"Nimm
dir Zeit, um die wahren Wünsche deines Herzens zu visualisieren und zu
erträumen. Hab keine Angst, enttäuscht zu werden - du verdienst ein
grossartiges Leben und du hast die Kraft und die himmlische Hilfe, es zu
erreichen! Angst und Sorgen verlangsamen dein Erschaffen, also gib all
deine Sorgen und Zweifel an den Himmel ab."
"Du
magst etwas davon eingeschüchtert sein, dich auf eine höhere Ebene zu
begeben; doch der Himmel versichert dir, dass du dafür bereit bist.
Greife nach den Sternen und wisse, dass du für diese Gaben geeignet bist
und sie verdienst. Öffne deine Arme, um sie zu empfangen!"
- - -
Greife nach den Sternen!
Tust du dies bereits?
In meinem Fall ist es eher so, dass ich die Sterne beobachte, aber nicht wirklich nach ihnen greife.
Denn, in mir sind immer noch alte, vermoderte Glaubenssätze am wirken, die mir zuflüstern: "Du hast das nicht verdient".
Und
nachdem mir jemand, den ich an einem besonderen Ort kennenlernte und mir nach einem langen
Gespräch eröffnete, dass es in meiner Ahnenreihe evl. sogenannte
Büsserinnen gab, wundert es mich nicht, dass solche Glaubenssätze in mir
noch aktiv sind.
Da muss ich direkt an einen Film denken, der mich tief berührte. Der Titel des Films lautet "Die unbarmherzigen Schwestern/The
Magdalene Sisters".
Und
um was ging es da? Genau - um sogenannte "Büsserinnen". Junge Frauen,
die aufgrund ihrer begangenen "Sünden" in ein Arbeitsheim gesperrt
wurden, wo sie dann den Rest ihres Lebens für ihre Tat büssen mussten um
dann evl. nach ihrem Tod der Hölle zu entkommen.
Die
"Sünden" der drei Hauptpersonen im Film waren übrigens jene: Das eine
Mädchen hat mit einem Jungen geflirtet. Das andere Mädchen hat ein
uneheliches Kind bekommen (das ihr gleich nach der Geburt weggenommen
und zur Adoption freigegeben wurde) und das dritte Mädchen wurde von
ihrem Cousin vergewaltigt (was natürlich ihre Schuld war). In all den Fällen wurden die Mädchen zur Strafe in das "Büsserinnen-Heim" gesteckt.
Der
Film basiert auf einer wahren Geschichte aus dem streng katholischen Irland der
60-er Jahre (was ja auch noch nicht all zu lange her ist). Solche Magdalenen-Heime waren damals an der Tagesordnung
und nicht wenige junge Frauen wurden eben zur Busse dahin geschickt.
Ich war und bin immer noch sehr betroffen und traurig.
Und dann hiessen diese "Arbeitslager" (Gefängnisse) erst noch Magdalenen-Heime.
Ich bin mir sicher, dass auch Maria Magdalena angesichts dessen weinte und gesagt hätte "Not in my name!" Und heute würde sie wohl sagen: "Never stop reaching for the stars girls and women."
Es gibt noch zu viele Mädchen und Frauen auf diesem Planeten, die (noch)
nicht frei sind und wo solche "mittelalterlichen" Sitten auch heute
noch an der Tagesordung sind. Mit meinem Herzen bin ich mit und bei
ihnen.
Und wenn ich nun nach den Sternen greife, tue ich das für uns alle. Wenn ich Ketten sprenge, tue ich das für uns alle.
"Cry freedom!"
Flavia
Tageskarte aus "Der Zauber der Meerjungfrauen und Delfine" von Doreen Virtue
Diese
Karte weist darauf hin, dass du dir einredest, eine gewisse Situation
sei so in Ordnung. Doch dem ist nicht so! Du hast dich mit weniger
zufrieden gegeben, als du dir wünschst und mit viel weniger, als du
verdienst. Du brauchst keine Kompromisse einzugehen! Der Himmel wird dir
helfen, zu heilen oder die schwierigen Situationen in deinem Leben zu
klären. Bitte den Himmel einfach nur um Hilfe und richte dich dann nach
seiner Führung.
Nimm
dir Zeit, um die wahren Wünsche deines Herzens zu visualisieren und zu
erträumen. Hab keine Angst, enttäuscht zu werden - du verdienst ein
grossartiges Leben und du hast die Kraft und die himmlische Hilfe, es zu
erreichen! Angst und Sorgen verlangsamen dein Erschaffen, also gib all
deine Sorgen und Zweifel an den Himmel ab.
Du
magst etwas davon eingeschüchtert sein, dich auf eine höhere Ebene zu
begeben; doch der Himmel versichert dir, dass du dafür bereit bist.
Greife nach den Sternen und wisse, dass du für diese Gaben geeignet bist
und sie verdienst. Öffne deine Arme, um sie zu empfangen!