Wer war Maria Magdalena?
Magdalena: „die vom Tempelturm” - ihr Vater war Syrus, Befehlshaber von Syrien und Eucharia. Gemeinsam mit ihrer Schwester Martha gehörten Maria Magdalena aus mütterlichem Erbe die Städte Magdalum am Westufer des Sees Genezareth, die beiden Bethanien und ein Teil Jerusalems.
Dargestellt wird Maria Magdalena vielfältig, teilweise auch als Vermischung mit Maria von Bethanien (deren Tag wie der ihre der 22. Juli ist) und Maria der Büsserin. Man zeigt sie als Büssende mit Dornenkrone, Dämonen und Geissel oder in vornehmer Haltung, mit Buch, Musikinstrumenten, mit Palmzweig, Salböl, Kreuz und Rosenkranz. Ebenso vielfältig sind ihre Patronate. Ihr Tag ist der 22. Juli. Es wird mit der Maria Magdalena auch die Jüngerin Maria von Bethanien gleichgesetzt. Diese soll dem Jesus Haupt und Füsse gesalbt haben (Johannes 11,2). Auch ihr Tag ist der 22. Juli.
Man stellt fest, dass - anders als die offizielle Geschichte es erwähnt - Maria Magdalena die Ehefrau von Jesus gewesen sein soll. Auch ist es sehr wahrscheinlich, dass aus dieser Verbindung Nachkommen hervorgegangen sind. Maria Magdalena erkannte, dass sie sich zunehmend in Gefahr befand und fühlte sich letztlich gezwungen, in aller Heimlichkeit die Flucht zu ergreifen. Sie wurde begleitet von ihrer Schwester Martha, ihrem Bruder Lazarus, Maria Kleophas, Maria Salome und der Dienerin Sara.
Maria Magdalena wurde zwei Jahre nach Jeshua geboren. Ihre Mission bestand darin, mit Jeshua gemeinsam, der Erde eine neue Generation Menschen, mit einer vollkommenen DNA, zu schenken. Diese DNA ist zwar immer noch zum größten Teil stillgelegt, doch besteht heute die Möglichkeit, diese "schlafenden" Bereiche der DNA vollkommen zu öffnen. Maria Magdalena wurde im Alter von sechs Jahren in den Tempel der Priesterinnen des Lichts gebracht um ihre Ausbildung zu einer Eingeweihten der Mysterien zu erhalten. Sie zeichnete sich aus als sehr gute Schülerin, die bereits sehr früh das Licht der Quelle auf der Erde verankern konnte. Die ersehnten Ferien vom Tempeldienst verbrachte sie mit Jeshua voller Sehnsucht danach, endlich mit ihm ihre Mission beginnen zu können. Für beide stand fest, dass am Ende ihrer Ausbildungen die gemeinsame Hochzeit steht. Doch es kam alles ganz anders, denn Jeshua wurde von seinem Vater, zum Abschluss seiner Ausbildung, nach Indien gesandt. Maria Magdalena war stolz, zornig, tief verletzt und sehr jung. So lief sie voller Zorn zurück in ihren Tempel. Als sie erkannte und zurück kehrte war Jeshua bereits abgereist. Ihr Vater verheiratete sie mit einem Mann aus dem Volk und für Magdalena begannen Jahre des Schreckens, bis sie ihm davon lief.
Sie war eine wunderbare Göttin, Frau, Ehefrau und Mutter, deren ganzes Anliegen es war das Licht auf die Erde zurück zu bringen, in allen Frauen das Bewusstsein ihrer inneren Größe zu erwecken und die Gene der Göttin erneut unter die Menschheit zu tragen. Voller Freude lege ich dir ihr Leben als Frau, als Heilerin an Jeshuas Seite und ihr Schicksal an dein Herz.
Aus Maria Magdalena - Jetzt rede ich!