„Wenn du behandelt werden willst wie eine Königin, dann verhalte dich wie eine.“
Die Würde einer Königin
Betrachten Sie einmal das Verhalten einer Königin. Stellen Sie sich vor, sie verschüttet versehentlich ihren Tee. Nun nehmen wir einmal den sehr unwahrscheinlichen Fall, dass der Butler sie deswegen rügt und ihr Vorhaltungen macht, dies sei ja nun schon die dritte Tasse in dieser Woche, ob sie denn nicht endlich lernen könnte, besser aufzupassen. Was glauben Sie, wird eine Königin darauf antworten?
„Ich bin die Königin und kann so viele Tassen verschütten, wie ich will.“(Das wäre die Position des trotzigen Kindes.)
Oder vielleicht: „Was geht das Sie an, wenn ich meinen Tee verschütte.“(Das wäre die defensiv, aggressive Position.)
Oder: „Ich kann doch nichts dafür, es war ein Versehen. Warum schimpfen Sie immer mit mir? Was haben Sie nur gegen mich?“ (Das wäre die Opferposition.)
Oder wie wäre diese Variante: „James, mein Lieber, was ist denn nur mit Ihnen, Sie sind so verärgert.“ (Das wäre die Rolle einer Therapeutin.)
Ich denke nicht, dass eine Königin auch nur einen dieser Sätze sagen würde. Sie ist eine echte Königin, sie rechtfertigt sich nicht und streitet sich nicht mit dem Personal. Vermutlich würde sie in aller Gelassenheit und königlicher Würde sagen: „James, Sie überschreiten Ihre Kompetenzen.“ Oder sie richtet einfach nur einen befremdeten Blick auf ihren Butler.
Das Geheimnis liegt im richtigen Verhalten. Wir können uns nicht wie Packesel benehmen, uns alles aufladen lassen, jede Arbeit tun, wie ein Dienstmädchen und dann erwarten, dass uns die Anerkennung und der Respekt zuteil wird, dem einer Königin geziemt.
© Kim Barkman (leicht abgeändert von mir)..
Die Würde einer Königin
Betrachten Sie einmal das Verhalten einer Königin. Stellen Sie sich vor, sie verschüttet versehentlich ihren Tee. Nun nehmen wir einmal den sehr unwahrscheinlichen Fall, dass der Butler sie deswegen rügt und ihr Vorhaltungen macht, dies sei ja nun schon die dritte Tasse in dieser Woche, ob sie denn nicht endlich lernen könnte, besser aufzupassen. Was glauben Sie, wird eine Königin darauf antworten?
„Ich bin die Königin und kann so viele Tassen verschütten, wie ich will.“(Das wäre die Position des trotzigen Kindes.)
Oder vielleicht: „Was geht das Sie an, wenn ich meinen Tee verschütte.“(Das wäre die defensiv, aggressive Position.)
Oder: „Ich kann doch nichts dafür, es war ein Versehen. Warum schimpfen Sie immer mit mir? Was haben Sie nur gegen mich?“ (Das wäre die Opferposition.)
Oder wie wäre diese Variante: „James, mein Lieber, was ist denn nur mit Ihnen, Sie sind so verärgert.“ (Das wäre die Rolle einer Therapeutin.)
Ich denke nicht, dass eine Königin auch nur einen dieser Sätze sagen würde. Sie ist eine echte Königin, sie rechtfertigt sich nicht und streitet sich nicht mit dem Personal. Vermutlich würde sie in aller Gelassenheit und königlicher Würde sagen: „James, Sie überschreiten Ihre Kompetenzen.“ Oder sie richtet einfach nur einen befremdeten Blick auf ihren Butler.
Das Geheimnis liegt im richtigen Verhalten. Wir können uns nicht wie Packesel benehmen, uns alles aufladen lassen, jede Arbeit tun, wie ein Dienstmädchen und dann erwarten, dass uns die Anerkennung und der Respekt zuteil wird, dem einer Königin geziemt.
© Kim Barkman (leicht abgeändert von mir)..
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen