Ich spreche nicht.
Wie schön es ist, die Wärme der Sonne zu spüren, dem Lied eines Vogels zu lauschen. Wie überwältigend es ist, von der majestätischen Kraft und Schönheit eines Baumes berührt zu werden.
Der Regen, der mit mir weint. Der Wind, der mich sanft streichelt und mich tröstet.
Wie bezaubernd es ist, den Himmel zu beobachten – fasziniert von seinen Farben, seinen Geschichten, seinen Antworten.
In der Stille habe ich meine Stimme gefunden.
Und mit meiner Stimme werde ich sprechen.
Flavia, Februar 08
Mehr Gedichte und Tagebucheinträge von mir zu finden unter: http://flaviabonauer.wix.com/flavia-bonauer
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