Freitag, 18. Februar 2022

Diary 17. 2. 2022 - Der Vorhang ist noch nicht gefallen


Während in unseren Nachbarsländern noch der gefährlichste "Keller-Virus" aller Zeiten tobt, scheint hier in der Schweiz so langsam Ruhe einzukehren.

Schein-ruhe.. Schein-heiligkeit.. (kleine Wortspielerei)

Bekommt da jemand kalte Füsse?

Lieber ein Rückzieher machen, bevor der ganze Zirkus zu eskalieren droht und diese Jahrhundertlüge auch dem letzten Zeugen-Coronas wie Schuppen vor den Augen fällt.

Aber Anfang Januar noch mal einen auf Panik machen und den Kindern in der Primarschule die Slavenmaske aufzwingen und noch so viele wie möglich in die Spritze laufen lassen, um dann im Februar alles wieder aufzuheben.

Aber hey, wir lassen uns ja alle gerne ver**schen. Die Machtelite meinte es ja nur gut mit uns und wollte nur unser Bestes all diese Monate. (Ironie off)

Billiges Fazit des schweizer Gesundheitsministers:

"Am meisten hat mich betroffen gemacht, dass ich beschimpft und "angegriffen" wurde." (Trauriger Blick inklusive)

Ich (Flavia) bin dafür, dass wir heute für "unseren" Gesundheitsminister aus Mitgefühl und Solidaridät eine Kerze anzünden.

Che coda di paglia. Mir wird fast ein wenig übel angesichts dieser Scheinheiligkeit.

Eine Kerze zünde ich heute an für all die I M P F-Toten (in meinem Umfeld/Bekanntenkreis sind vier Menschen kurz nach der "I M P F U N G" verstorben, wohingegen niemand in meinem Bekanntenkreis an diesem Corinna-Virus gestorben ist. Hmmm..

Eine Pandemie, die anhand Fallzahlen (und nicht anhand Todeszahlen) legitimiert wurde, ist eine Farce.

Eine Kerze zünde ich heute an für alle Kinder, die sich unfreiwillig diesem Maskenzwang/Maskenritual (teils über Monate hinweg) unterziehen mussten und auch sonst stark traumatisiert wurden. (Siehe Aussagen wie: "Du bist Schuld, wenn du deiner Oma zu nahe kommst und sie deshalb stirbt.")

Nein, es gibt kein Zurück in die alte Welt.

Da hilft auch eine Zusammenfassung der "Chronik der Pandemie" im Mainstream (samt grösstem Militäreinsatz seit dem 2. Weltkrieg, Mr. Corona, Licktblick "I M P F U N G" und Co.) nichts.

Zu viele Menschen sind aufgewacht und erkannten, dass sie ver**scht wurden. (Weitere werden folgen).

Dies war/ist das perfekte Theaterstück um den Menschen aufzuzeigen, in was für einem (korrupten) System sie leben.

Alle Lügen und Täuschungen werden ans Licht kommen. Die Plandemie war erst der Anfang, das erste Kapitel der Apokalypse. Der Vorhang ist noch nicht gefallen.

In dem Sinne: Weiterhin "happy awakening".

Flavia

 
 

 

Mittwoch, 2. Februar 2022

Tageskarte für den 2. 2. 2022 (Epona)

 

Tageskarte aus dem Orakel "Kraft der Weiblichkeit" von Christine Arana Fader



"Nimm meine Hand und folge mir auf deinen inneren Wegen. Mein Licht bringt Struktur in dein Inneres, ich verbinde in dir Himmel und Erde, damit Ruhe in das Chaos deiner Gedanken einziehen kann. Auch muss geprüft werden, ob alte Strukturen noch ihre Gültigkeit haben in deiner Welt. Deine Welt und dein Leben erneuern sich in jedem Moment. Ofrtmals spüren die Menschen das nicht, aber in deiner Zeit spürt es fast jeder, weil es diesmal anders ist - weil eine neue Zeit angebrochen ist. Verschliesse deine Augen nicht, sondern erkenne deine neuen Strukturen, deine neuen Regeln und erlöse und ändere, was dessen bedarf."

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Epona erinnert uns daran, wie wichtig es ist - vor allem in diesen Zeiten des inneren und äusseren Umbruchs - immer mal wieder eine Standortbestimmung durchzuführen und "auszumisten", was uns in unserem Leben nicht mehr dienlich ist und sich für uns nicht mehr stimmig anfühlt. Seien dies matrielle Dinge, Verhaltensweisen, Gewohnheiten, Glaubensmuster, Regeln oder auch Personen.

Was sich nicht liebevoll anfühlt, wird von mir verabschiedet.

Ich miste schon seit Jahren aus in meinem Leben und staune immer wieder über die enormen Veränderungen, die sich (auch) dadurch einstellen. 

Ich erkenne mich selbst manchmal kaum wieder und fühle mich oft wie ein Baum, der seine alten Blätter abwirft. Erleichtert, frei. Neu.

Für mich sind heute ein minimalistischer Lebensstil, Klarheit und Ordnung enorm wichtig. Weg vom materialistischen Lebensstil (mit seinen Verlockungen und Abhängigkeiten), der uns nicht selten dazu bringt, Erfüllung und Bestätigung (nur) im Aussen zu suchen, sei dies in Dingen oder Menschen.

Immer wie mehr achte ich darauf, meinen Fokus auf das Wesentliche zu richten, mich nicht ablenken zu lassen und somit meine innere Balance zu halten.
 
Dies kann sehr hilfreich sein in stürmischen Zeiten wie diesen. 
 
In Zeiten wie diesen, wo das Alte so viel Lärm macht und um sich schlägt bei seinem (unfreiwilligen) Abgang. (Siehe Weltenbühne). 

In Zeiten wie diesen, wo das Alte so viel Lärm macht und um sich schlägt bei seinem (unfreiwilligen) Abgang. (Siehe Weltenbühne).

So wie ein Baum die alten Blātter nicht festhalten kann, so will auch ich nicht festhalten.

Alles darf, bzw. muss jetzt gehen, wessen Zeit gekommen ist.

Das Naturgesetz ist unantastbar.

Flavia
 
 

 
 
 
 

Tageskarte (Strebe nach mehr)

  "Nimm dir Zeit, um die wahren Wünsche deines Herzens zu visualisieren und zu erträumen. Hab keine Angst, enttäuscht zu werden ...