Tageskarte aus dem Orakel "Kraft der Weiblichkeit" von Christine Arana Fader
"Nimm
meine Hand und folge mir auf deinen inneren Wegen. Mein Licht bringt
Struktur in dein Inneres, ich verbinde in dir Himmel und Erde, damit
Ruhe in das Chaos deiner Gedanken einziehen kann. Auch muss geprüft
werden, ob alte Strukturen noch ihre Gültigkeit haben in deiner Welt.
Deine Welt und dein Leben erneuern sich in jedem Moment. Ofrtmals spüren
die Menschen das nicht, aber in deiner Zeit spürt es fast jeder, weil
es diesmal anders ist - weil eine neue Zeit angebrochen ist.
Verschliesse deine Augen nicht, sondern erkenne deine neuen Strukturen,
deine neuen Regeln und erlöse und ändere, was dessen bedarf."
- - -
Epona
erinnert uns daran, wie wichtig es ist - vor allem in diesen Zeiten des inneren und äusseren Umbruchs - immer mal wieder eine
Standortbestimmung durchzuführen und "auszumisten", was uns in unserem
Leben nicht mehr dienlich ist und sich für uns nicht mehr stimmig
anfühlt. Seien dies matrielle Dinge, Verhaltensweisen, Gewohnheiten,
Glaubensmuster, Regeln oder auch Personen.
Was sich nicht liebevoll anfühlt, wird von mir verabschiedet.
Ich
miste schon seit Jahren aus in meinem Leben und staune immer wieder
über die enormen Veränderungen, die sich (auch) dadurch einstellen.
Ich
erkenne mich selbst manchmal kaum wieder und fühle mich oft wie ein
Baum, der seine alten Blätter abwirft. Erleichtert, frei. Neu.
Für mich sind heute ein minimalistischer Lebensstil, Klarheit und Ordnung enorm wichtig. Weg vom materialistischen Lebensstil (mit seinen Verlockungen und Abhängigkeiten), der uns nicht selten dazu bringt, Erfüllung und Bestätigung (nur) im Aussen zu suchen, sei dies in Dingen oder Menschen.
Immer wie mehr achte ich darauf, meinen Fokus auf das Wesentliche zu richten, mich
nicht ablenken zu lassen und somit meine innere Balance zu halten.
Dies kann sehr hilfreich sein in stürmischen Zeiten wie diesen.
In Zeiten wie diesen, wo das Alte so viel Lärm macht und um sich schlägt bei seinem (unfreiwilligen) Abgang. (Siehe Weltenbühne).
In Zeiten wie diesen, wo das Alte so viel Lärm macht und um sich schlägt bei seinem (unfreiwilligen) Abgang. (Siehe Weltenbühne).
So wie ein Baum die alten Blātter nicht festhalten kann, so will auch ich nicht festhalten.
Alles darf, bzw. muss jetzt gehen, wessen Zeit gekommen ist.
Das Naturgesetz ist unantastbar.
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