Dienstag, 18. Januar 2022

Diary 18. 1. 2022 - Erinnere dich


Was wir zur Zeit immer wie extremer da draussen sehen:

Wer nicht mitmacht beim "Neuen 3. Reich", muss leider draussen bleiben oder das Land verlassen (als gesunder Sportler z.B.).

War das nicht vor nicht all zu langer Zeit genau so, als man ausgegrenzt oder abgeschoben wurde, weil man zur "falschen" Rasse gehörte?

Es ist schwierig für mich zu beobachten, dass sich nun dieses Szenario wieder vor unser aller Augen abspielt.

Schwierig, doch wie es scheint für die Menschheit not-wendig, um der Realität der Tatsachen ins Gesicht zu blicken und sich der Werte eines menschenwürdigen Lebens wieder bewusst zu werden und dementsprechend zu handeln.

In meinen Augen hat ein menschenwürdiges Leben so rein gar nicht's mit dieser "Pharma-Diktatur" zu tun.

Betroffen macht mich (nach wie vor) dieses Wegschauen vieler Menschen. Dieses "Gutbürgertum". Diese Flucht in die alltäglichen Ablenkungen, diese Flucht in die Scheinheiligkeit mit Solidaritäts-Floskeln. Bloss nicht hinter den Vorhang blicken.

Was ist aus der Aussage "Dies soll nie mehr geschehen auf unserer Welt" geworden?

In die Tonne gekippt, weil es doch so viel bequrmer ist, im Hamsterrad zu bleiben und sich unter den Schutz "der Mafia" zu stellen? Ja und Amen zu sagen zu allem, was Papa Staat und Mama Kirche befehlen und es schon eine Todsünde ist, zu hinterfragen.

Früher (vor nicht all zu langer Zeit) wurden Menschen, die nicht mitmachten bei diesem Todeskult, verbrannt (siehe Hexenverbrennungen). Heute geschehen diese "Hexenverbrennungen" auf anderen Ebenen (durch mediale Verleumdung z.B.)

Würde ich (Flavia) vor diesem Verbrechen an der Menschheit die Augen verschliessen und den Weg des geringsten Widerstandes wählen, würde ich gegen mich selbst handeln. Ich würde das Leben selbst verleugnen.

Das kann und will ich mir in Zeiten wie diesen nicht (mehr) leisten.

Und ich weiss, so wie mir geht es vielen.

Sind wir doch hier, den Fluch zu brechen. Ein für alle mal.

Und zwar JETZT.

Das sind wir meines Erachtens uns selbst, unseren Kindern und Ahnen "schuldig".

Und wenn dies auch heisst, "das Auenland" (die Komfortzone) ein für alle mal zu verlassen, dann soll dies so sein.

Feiern können wir später wieder wenn der Krieg vorbei ist.

Das Leben wird siegen. Das tut es am Ende/am (Neu-)Anfang immer.

Flavia
 
 

 

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