"Dies
ist ein Universum der überfliessenden Fülle, indem es mehr als genug
für jeden gibt. Doch das Energieformat dieses Planeten heisst Polarität.
Hier geht es insbesondere um den Ausgleich zwischen Geben und Nehmen.
Wenn du nur gibst, erschöpfst du dich, wirst widerwillig und empfindest
Mangel. Wenn du nur nimmst, kannst du dich nicht an dem erfreuen, was du
hast. Der Ausgleich entsteht, wenn du furchtlos deiner inneren Führung
folgend gibst und mit Freude und Dankbarkeit annimmst. Es ist genau wie
Atmen: Einatmen und Ausatmen sind gleichermassen wichtig. Übe täglich zu
geben und zu empfangen, und dir wird es nie an irgendetwas fehlen."
- - -
Wieder komme ich hier auf das Thema "Erkennen der eigenen Bedürfnissen" zu sprechen.
Wieder komme ich hier auf das Thema "Erkennen der eigenen Bedürfnissen" zu sprechen.
So lange wurde
ich darin geschult, den Bedürfnissen der anderen (Gesellschaft, Familie
usw.) zu entsprechen. Es ging immer darum, den Wünschen und den
Anforderungen anderer gerecht zu werden und du kannst es mir glauben,
ich war beinahe perfekt darin. Ich hatte gelernt, meine Bedürfnisse
hinten anzustellen, bis sie irgendwann ganz in der Versenkung
verschwanden.. Ich denke es erübrigt sich zu sagen, dass ich durch
dieses Verhalten immer wie unglücklicher wurde.
Wie Sedna hier erwähnt glaube ich, dass Annehmen gleichermassen wichtig ist wie (von Herzen) zu geben.
Ich
habe manchmal immer noch etwas Mühe, ohne Hemmungen und schlechtes
Gewissen annehmen zu können und meinen wirklichen Bedürfnissen wieder
auf die Spur zu kommen.
Aber ich werde auch noch die letzten Hemmungen ablegen und voll und ganz zu mir und meinen Bedürfnissen stehen können.
Den "Empathen-Mantel" habe ich lange genug getragen.
Oder wie es eine Freundin so passend beschreibt: Die Zeit des "people pleasings" darf (ja muss) zu einem Ende kommen.
In diesem Sinne: "People pleasing" good bye. Ich darf mich auf die Spur meiner (Herzens-)wünsche machen und diese ver-wirklichen.
Flavia
Tageskarte aus dem Orakel der Göttinnen (von Doreen Virtue)
Botschaft der Sedna:
Dies
ist ein Universum der überfliessenden Fülle, indem es mehr als genug
für jeden gibt. Doch das Energieformat dieses Planeten heisst Polarität.
Hier geht es insbesondere um den Ausgleich zwischen Geben und Nehmen.
Wenn du nur gibst, erschöpfst du dich, wirst widerwillig und empfindest
Mangel. Wenn du nur nimmst, kannst du dich nicht an dem erfreuen, was du
hast. Der Ausgleich entsteht, wenn du furchtlos deiner inneren Führung
folgend gibst und mit Freude und Dankbarkeit annimmst. Es ist genau wie
Atmen: Einatmen und Ausatmen sind gleichermassen wichtig. Übe täglich zu
geben und zu empfangen, und dir wird es nie an irgendetwas fehlen.
Bedeutungsspektrum:
Sorge
dich nicht um deine Zukunft - Wisse, dass du immer genug zu essen haben
wirst - Deine Bedürfnisse werden immer befriedigt werden - Verbringe
einige Zeit am Meer - Schwimme mit Delfinen - Zieh in die Nähe des
Meeres oder auf eine Insel - Geh schwimmen, segeln oder surfen -
Unterstütze den Schutz der Weltmeere durch deine Zeit und/oder mit Geld.
Über Sedna:
Sie
ist eine Meeresgöttin der Inuit, der Ureinwohner Alaskas. Sie erhält
die Körper und die Seelen. Die Wale, Delfine und die anderen
Meeresbewohner sind aus ihren Fingerspitzen entstanden, die sie bei
einem tragischen Bootsunfall verloren hatte. So ist Sedna eng mit allem
verbunden, was im Meer lebt. Bitte sie um Beistand, damit deine Familie
gut mit allem versorgt ist. Sedna kann auch bei allem helfen, was mit
dem Meer zu tun hat, zum Beispiel bei Kontakten mit Walen und Delfinen.
Sie liebt besonders alle, die sich für den Schutz der Weltmeere und
ihrer Lebewesen einsetzen.
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