Dienstag, 25. Dezember 2012

Perle des Tages


Dein Leben beginnt, wenn du dich von der Anforderung anderer Menschen befreist.
Wichtig ist zu leben was und wer man ist und nicht was Andere von dir erwarten zu sein.
Du spielst die Rolle inzwischen so perfekt das du deine eigene Lüge für die Wahrheit hälst.
Diese falsch gelebte Persönlichkeit belastet deine Seele.
Du suchst ein Leben lang den richtigen Weg, dabei müßtest du nur deine Selbstlüge ablegen.
Der wahre Weg war immer da,
du mußt nur den Mut finden
ihn zu gehen.

© IVO


Montag, 17. Dezember 2012

Poesia - Cuore (Flavia)


Ich bin nicht rechts, ich bin nicht links. Ich bin nicht oben, bin nicht unten. Ich bin alles, ich bin nichts....

Ich habe keine Position, nur einen unendlich grossen Raum zwischen meinen Armen.

Flavia, Dezember 12


Mehr Gedichte und Tagebucheinträge von mir zu finden  unter: http://flaviabonauer.wix.com/flavia-bonauer

Dienstag, 13. November 2012

Perle des Tages


Schau dir deine Sorgen an und gehe bejahend fühlend durch die Ängste, die dahinter stecken – Vertraue auf die Liebe, die alle Ängste verwandelt

In diesen Wochen und Monaten können in dir, in deinem Körper, deiner Psyche und deinem Leben merkwürdige Dinge geschehen, die dein Kopf nicht einordnen und verstehen kann. Die Turbozeit der Veränderungen im menschlichen Bewusstsein läuft jetzt und dreht weiter auf. Wir lernen jetzt, mit anderen Augen auf uns und die Welt zu schauen und werden vieles verstehen, was wir bisher nicht verstehen konnten. Dieser Quantensprung im Bewusstsein kann bei vielen Ängste und Unruhe im Körper auslösen.

Entscheide dich jetzt für das Vertrauen in die Kraft, die uns zu neuen Ufern bewegen will, hin zu Menschen, die sich vollkommen daran erinnern, dass sie alle aus der Liebe geboren sind und dass die Liebe die einzige wirkliche Kraft und Macht ist, die Himmel und Erde bewegt.

Widme dich mit Liebe und Vertrauen der inneren Unruhe und den Ängsten, setz dich öfter hin und atme sanft und tief und durchfühle diese Ängste mit dem Satz „Alles in mir darf jetzt da sein. Ich bin bereit, dich meine Angst zu fühlen. Die Angst will nicht abgelehnt oder mit Pillen unterdrückt, sondern angenommen und fühlend, wertschätzend verwandelt werden. Du hast sie vor vielen Jahren erschaffen und ständig mit angsterzeugenden Gedanken genährt.

Robert Betz



Montag, 12. November 2012

Perle des Tages


Was stützt dich im Innern, wenn die äußeren Sicherheiten wegbrechen

Wir befinden uns jetzt in der Hochphase einer Schüttel- und Rüttelbrettzeit, in der alles, was wir glauben zu haben und zu sein, durchgeschüttelt und auf seine Festigkeit und Stabilität geprüft wird. Sie fragt uns „Wozu lebst du in einer Beziehung mit einem Menschen? Liebst du deinen Partner oder glaubst du ihn zu brauchen, weil du Angst vor dem Allein-Sein hast oder weil er dir wirtschaftliche Sicherheit gibt? Liebst du deine Arbeit und gehst du ihr mit Freude nach? Warum tust du das, was du tust und liebst du das, was du besitzt?“

Unser Herz sagt uns jederzeit, ob etwas wirklich für uns stimmt und ob die Liebe das tragende Fundament dabei ist. Sagt dein Herz ein deutliches JA zu dem, WAS du lebst und WIE du es lebst?

Die einzige Stabilität und Sicherheit in unserem Leben finden wir nur, wenn wir beginnen, unserem Herzen treu zu sein und uns entscheiden, die Liebe und das Lieben ins Zentrum unseres Denkens, Sprechens und Handelns zu stellen. Die Liebe ist das verbindende, tragende und festigende Element bei allem.

Überprüfe eins nach dem anderen in deinem Leben darauf, ob du mit deinem Herzen dahinter stehst, ob es genau das ist, was du leben, tun und sein willst. Geh nach innen und öffne dein Herz für die Liebe zu dir selbst als Frau oder als Mann und folge seiner Stimme und korrigiere das, was nicht in der Liebe ist. Wenn du es nicht selbst tust, wird der Sturm der Transformationszeit jetzt dafür sorgen, dass die Schein-Sicherheiten wegbrechen, damit du zum Kern findest und dir die Frage beantwortest: Wozu lebe ich? Wer will ich sein? Und wer bin ich, wenn das Äußere weg fällt?

Robert Betz



Samstag, 10. November 2012

Perle des Tages


Wo Unklarheit herrscht, bitte um Klarheit

Wenn wir nicht wissen, wo und wie es in unserem Leben weitergehen soll, wenn Unklarheit und Unsicherheit da sind, dann fühlen wir uns meist sehr unwohl. Dieses Unwohlsein entsteht nicht durch die Unklarheit selbst, sondern dadurch, dass wir sie ablehnen und denken, sie sollte nicht da sein.

Unklarheit und Verwirrung sind notwendige Stadien vor einer neuen Klarheit, Unsicherheit und Angst die Brücke zu einer anderen Art von Sicherheit. Zerbrich dir in dieser Zeit nicht den Kopf, wohin dein Weg gehen könnte. Er kann es nicht wissen. Aber dein Herz weiß es schon lange. Vertraue auf die Führung deines Herzens und sage in aller Demut: „Ich vertraue jetzt der Führung meines Herzens, der Führung der Liebe. Alle Unklarheit in mir darf jetzt da sein. Ich öffne mich der Wahrheit und Klarheit meiner Herzensweisheit.“ Und verbringe oft Zeit damit, nichts zu tun, sondern liebevoll mit dir selbst zu sein

Ich wünsche euch allen ein schönes November-Wochenende mit viel Zeit für dich selbst. Schenke dir selbst Zeit und sei bei dir.

Robert Betz



Donnerstag, 8. November 2012

Perle der Tages


Viele Menschen sind in einer Programmierung, es allen recht machen zu wollen. Sie bemühen sich, passen sich an, bemühen sich noch mehr - wenn man sie nicht anerkannt, legen sie noch einen drauf und tun noch mehr, um anderen zu gefallen.

Warum tun sie das?
Weil sie dazugehören möchten. Weil sie geliebt werden möchten. Weil sie Anerkennung möchten. 

Das kann für viele Menschen sehr belastend sein. Und die Freude währt nur kurz, denn von Aussen wird man keine Liebe und Anerkennung erhalten. Zumindest nicht auf Dauer, das Leben wandelt sich ständig. 

In den Momenten, wo die Liebe und die Anerkennung ausbleiben, verlieren diese Menschen ihre Mitte, fühlen sich verletzt, abgelehnt, ungenügend, viele werden wütend und drücken dies auch aus.
Das Leben erscheint als schwer, anstrengend: "Immer muss ich nur funktionieren." - "Ich gerate immer an die Falschen." etc.
Es kommen viele Gefühle hoch, die man schon aus der Kindheit kennt. 

Solange wir erwarten, dass die Liebe und die Anerkennung von Aussen kommen, solange werden wir in einer angespannten Haltung leben, die Stress und Unruhe auslöst. 

Nehmen wir uns so an, wie wir sind, schenken wir uns selbst die Liebe und Anerkennung, die uns fehlt, so befreien wir uns aus diesem Kreislauf. 

Dich von Herzen anzunehmen heisst, dich so anzunehmen, wie du bist, mit deinen ganzen Ecken und Kanten, mit deinem "Schatten", den du solange verdrängt hast. 

Das Märchen "Die Schöne und das Biest" zeigt es sehr gut. Die Schöne (Lichtseite) und das Biest (Schattenseite) vereinen sich durch die vollkommene Annahme und Liebe. Die Märchen beinhalten immer die gleiche Symboliik: durch Liebe und Annahme zur Erlösung finden.
Doch es ist nicht so, dass wir andere erlösen können, wie die Märchen das scheinbar zeigen, es geht darum, sich selbst zu erkennen und zu lieben. Diese eigentliche Wahrheit wurde in den Märchen als Symbolik versteckt. Andere können wir nicht erlösen, nur uns selbst.  

Und wenn wir das erkennen, so wird das Leben plötzlich zu einem Wunder an sich und Dankbarkeit und Frieden erfüllen unser Sein. 

Conny Koppers


Dienstag, 6. November 2012

Perle des Tages



Egal, was andere über dich sagen, sie reden immer über sich selbst. Der Mensch spiegelt sich in anderen und kann daher nur das erfassen, was in ihm selbst ist. Es gibt daher viele unterschiedliche Meinungen über dich. Einer sagt dies, der andere das. Wenn du auf das hörst, was andere über dich sagen, wirst du ein ziemlich verzerrtes Bild von dir bekommen, was niemals deiner Wahrheit entspricht.

Der Wunsch nach Anerkennung von Aussen durch Partner, Geschäftspartner, Lehrer, Kinder, Freunde etc. ist nur dann da, wenn du mit dir selbst nicht zufrieden bist.

Wenn du dich annimmst wie du bist, mit Licht-und Schattenseiten und wahrhaftig in die Selbstliebe gehst, wirst du im Frieden sein und dich nicht mehr auf die Meinungen anderer stützen, die dich bisher so verwirrt haben. 

Conny Koppers

Montag, 22. Oktober 2012

Die vier indischen Gesetze der Spiritualität



~ Die vier indischen Gesetze der Spiritualität 


**Das 1. Gesetz sagt**

"Die Person.. die dir begegnet ist die Richtige."


Das heisst.. niemand tritt rein zufällig in unser Leben..
alle Menschen.. die uns umgeben..
die sich mit uns austauschen..
stehen für etwas..
entweder um uns zu lehren.. 
oder uns in unserer Situation voranzubringen.


** Das 2. Gesetz sagt**

"Das was passiert.. ist das Einzige was passieren konnte."

Nichts..aber absolut nichts von dem.. was uns geschieht.. 
hätte anders sein können.
Nicht einmal das unbedeutendste Detail.
Es gibt einfach kein:"Wenn ich das anders gemacht hätte.. dann wäre es anders gekommen..."
Nein.. das was passiert.. ist das Einzige, was passieren konnte und musste passieren.. damit wir unsere Lektionen lernen.. um vorwärts zu kommen.
Alle.. ja jede einzelne der Situationen.. die uns im Leben widerfahren.. sind absolut perfekt.. auch wenn unser Verstand.. unser Ego sich widersetzen und es nicht akzeptieren will.


** Das 3. Gesetz sagt**

"Jeder Moment in dem etwas beginnt.. ist der richtige Moment."

Alles beginnt genau im richtigen Moment..
nicht früher und nicht später.
Wenn wir dafür bereit sind.. damit etwas Neues in unserem Leben geschieht.. ist es bereits da.. um zu beginnen.


** Das 4. Gesetzt sagt**

"Was zu Ende ist.. ist zu Ende."

So einfach ist es. 
Wenn etwas in unserem Leben endet.. dient es unserer Entwicklung. 
Deshalb ist es besser loszulassen und vorwärts zu gehen.. beschenkt mit den jetzt gemachten Erfahrungen.

(Verfasser unbekannt)


Freitag, 19. Oktober 2012

Perle des Tages


STARK WIE EINE ROSE

"Je mehr deine Stärke wächst, desto mehr wird auch deine Verletzlichkeit zunehmen; so wie deine Verletzlichkeit größer wird, wird auch deine Stärke zunehmen. Auf dem Höhepunkt der Stärke ist man wie ein Kind... zart, wie eine Rose. Es hört sich paradox an, aber so ist es. Das meint Lao Tzu, wenn er davon spricht, wie Wasser zu werden, nicht wie ein Fels. Wasser ist stark und dennoch weich. Der Fels sieht zwar hart aus, ist aber schwach. Deshalb bleibt er geschlossen. Er fließt nicht. Er hat Angst: Er kann ein solches Risiko nicht eingehen. Und wenn Wasser und Stein aufeinander treffen, würde die Logik sagen, dass das Wasser wohl den Kürzeren zieht, aber das Gegenteil ist im Leben der Fall."

Osho


Montag, 15. Oktober 2012

Perle des Tages


Loslassen - Die Natur macht es uns vor 

Wenn wir etwas verlieren, ist es nur dann ein Verlust, wenn wir nicht loslassen können. Die Bäume machen es uns vor, sie verlieren ihre Blätter in einer feierlichen Art mit wunderschönen Farben. Denn sie wissen, nach einer Besinnungszeit des Wachstums und Reife kommen neue Blätter. Und das Spiel des Lebens kann beginnen!

(Vefasser unbekannt)


Mittwoch, 3. Oktober 2012

Perle des Tages (Liebe deinen Körper 2)


Dein Körper hört alles, was du über dich, über ihn und über das Leben denkst und fühlst – und muss darauf entsprechend re-agieren


Körper – Teil 2


Alle Zellen deines grobstofflichen Körpers (Materie) sind in ihrer Befindlichkeit von der Qualität deiner Gedanken (Geist) und deinem Umgang mit den hierdurch erzeugten Emotionen (Feinstoff) vollkommen abhängig. 

Liebst du es, eine Frau zu sein? Liebst du deinen weiblichen Körper? Bist du ein begeisterter Mann und liebst du deinen Männerkörper? Wenn nicht, reagieren die Zellen deines Körpers, besonders deiner weiblichen Organe (Brüste, Gebärmutter, Eierstöcke) bzw. deiner männlichen Geschlechtsorgane (Prostata, Hoden) hierauf und sagen: „Ohne dein JA, deine Freude am Frau- bzw. Mann-Sein können wir nicht leben. Darum stehen der Brustkrebs bei Frauen und der Prostatakrebs bei Männern an erster Stelle der Krebserkrankungen.

Jedes Problem im Leben und so auch im Körper entsteht, weil Energie, die fließen will, nicht fließen kann. In dir will alles fließen und schwingen, denn dein Körper ist ein Energiefluss-System. Dein Blut, deine Lymphe, dein Atem, deine Gefühle, die elektromagnetischen Flüsse in den Meridianen und vieles mehr, wollen fließen. Dein ‚Nein’ zu dir, deine Verurteilung deiner selbst als ‚nicht schön/attraktiv/gut/liebenswert genug’ und deine Verurteilung des Lebens kann dein Körper nicht ignorieren. Diese Neins sowie deine unterdrückten und abgelehnten Gefühle wie Angst, Scham, Schuld, Neid, Wut, Trauer u.a. verhindern den freien Fluss der Energien in deinem Körper.

Verurteile nicht deinen Körper, wenn er krank wird, sondern danke ihm, dass er dich auf etwas Wichtiges aufmerksam macht. Nimm deine Urteile zurück, vergib dir selbst und bitte deinen Körper um Entschuldigung und danke ihm und entscheide dich zur inneren Umkehr, zum Frieden mit dir und dem Leben und zu Liebe und Dank deinem Körper gegenüber.

Empfohlene Meditationen: 
- Deinen Körper mit Liebe heilen
- Heilen kannst du dich nur selbst
Vorträge: 
- Glücklich in einem gesunden Körper – ein Leben lang
- Was will mir mein Körper sagen?

Robert Betz



Perle des Tages (Liebe deinen Körper 1)


...die drei lebenswichtigen Medikamente bzw. Nährstoffe sind LIEBE, DANKBARKEIT und FREUDE

LIEBE UND VERWÖHNE DEINEN KÖRPER UND DANKE IHM. ER HAT DIR IMMER NUR GEDIENT


Körper – Teil 1


Dein physischer Körper ist dein perfekter Diener ohne jeden eigenen Willen. Er ist vollkommen davon abhängig, was du über ihn, dich und das Leben denkst und fühlst. Ganz gleich, wie er heute aussieht, wie gesund oder krank er ist, er hat immer nur reagiert und konnte nicht anders.

Dein Körper wünscht sich als erstes drei ‚Medikamente’ bzw. Nährstoffe: LIEBE, DANKBARKEIT und FREUDE. Und er freut sich, wenn du ihn mit frischer Nahrung (entsprechend der Jahreszeit), gutem Wasser, natürlichem Salz (nicht raffiniert), wertvollen Ölen (z.B. Olivenöl aus Lesbos), Obst (vor allem einen Apfel am Tag), sanfter Bewegung, Bewusstheit und Genuss beim Essen, regelmäßigen Ruhephasen und einem guten Nahrungsergänzungsmittel verwöhnst.

Er liebt die Natur und die Elemente, weil er ein Teil von ihr ist. Er liebt das Saunieren und Massieren, er liebt Reinigungsbäder (Fuß- oder Sitzbad) mit Salz, mit Lavendel-, Rosen- oder anderen Essenzen. Und er liebt genussvollen, liebevollen Sex.

Was er gar nicht mag und ihm nicht gut bekommt sind u.a. Waagen, Diäten, Angst, sich nicht gesund zu ernähren und einen mit sich und anderen unzufriedenen Menschen und eine Frau bzw. einen Mann, die/der es (noch) nicht liebt, eine Frau bzw. ein Mann zu sein.

Schenke ihm täglich dein individuelles Körper-Liebes- und Verwöhn-Programm. Er wird es dir danken. Fang jetzt damit an. Viel Freude dabei.

Robert Betz



Freitag, 7. September 2012

Perle des Tages


Wenn Du Dir selbst gegenüber verantwortungsvoll gegenübertrittst, dann werden dir andere verantwortungsvoll gegenübertreten. 

Wenn Du selbst auf deine Gefühle achtest, 

werden andere ebenso auf Deine Gefühle achten. 

Wenn Du Dich selbst liebst, 

werden Dich auch andere lieben. 

Wenn Du Dich selbst respektierst, 

dann werden Dich auch andere respektieren. 

Wenn Du Dir selbst vertraust, 

dann werden Dir auch andere vertrauen. 

Wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist, 

werden auch andere ehrlich zu Dir sein. 

Wenn Du Dir selbst Anerkennung schenkst, 

dann werden Dir auch andere Anerkennung schenken. 

Wenn Du Dich selbst schützt, 

werden Dich auch andere schützen. 

Wenn Du Dich an Dir selbst erfreust, 

dann werden sich auch andere an Dir erfreuen. 


Verfasser unbekannt


Samstag, 1. September 2012

Perle des Tages


Betrachten wir die Welt aus der Engelperspektive 

also aus einem von Liebe erfüllten Ort in uns selbst:

Wo andere Katastrophen sehen, wirst du Chancen erkennen.

Wo andere Dunkelheit wähnen, wirst du Licht wahrnehmen.

Du wirst Situationen erschaffen, die gut für dich und deine Nächsten sind. Die Engel möchten, dass wir froh und glücklich sind. Sie möchten, dass wir vollkommen wir selbst sind, denn dafür sind wir hier auf der Erde. In totaler Freiheit und Freude über das Leben und das Werk der Schöpfung. 

Märtha Luise


Freitag, 31. August 2012

Vergebung (David P. Pauswek)


‎Passend zur momentanen Energie. Vergebung (und ich erwähne das immer wieder) ist der wichtigste Schlüssel zu einem unbeschwerten und freien Dasein. Vergebung ist die Grundlage, der fruchtbarste Acker für jeden Neuanfang. Du kannst nicht's Schönes ernten, wenn der Boden, den du bebaust, vergiftet ist mit dem Ärger, dem Zorn, dem Hass, den Verletzungen, dem Zweifel der Vergangenheit... Du würdest bloß wieder und wieder dasselbe ernten! Vergib, was auch immer war - vergib es! Du hast die Kraft dazu, du hast die Größe. Vergebung ist Loslassen, Vergebung bedeutet, dass zwischen dir und einem Menschen nichts mehr Trennendes steht, dass da nur noch die Verbindung der reinen Herzensenergie existiert, das heilige Band der Liebe. Du kannst nicht lieben, solange du nicht vergeben hast... Nutze die Zeit des Blauen Mondes dazu, dir selbst ein Geschenk zu machen: Vergebung! 

David P. Pauswek



Montag, 27. August 2012

Süchtige Liebe - Gesunde Liebe (Marianne Langenbach)


- Gesunde Liebe kommt aus einem Gefühl der Fülle, wir fließen über vor Liebe.

- Süchtige Liebe versucht ständig eine innere Leere zu füllen.

- Gesunde Liebe fängt mit der Eigenliebe an und wir sind für uns selbst der ehrlichste, zärtlichste und rücksichtsvollste Freund. 

- Aus süchtiger Liebe versuchen wir gerade dann eine Beziehung herzustellen, wenn wir uns unsicher und angstvoll fühlen.

- Süchtige Liebe verhindert den ehrlichen Kontakt zu uns selbst und wir sind ständig auf der Suche nach Liebe von einer ganz bestimmten Person.

- Gesunde Liebe kommt zu uns, sobald wir es aufgegeben haben danach zu suchen.

- Süchtige Liebe wird gesucht.

- Gesunde Liebe ist Teil der menschlichen Struktur, sie kann nicht von der gesamten Person getrennt werden.

- Süchtige Liebe ist hochgradig abgespalten: sie wird erlebt in Form von Sex und romantischen Affären.

- Gesunde Liebe erlaubt uns verletzlich zu sein, weil wir uns innerlich sicher fühlen.

- Süchtige Liebe basiert auf einem labilen Fundament. Wir haben ständig das Gefühl, dass wir uns schützen müssen.

- Die gesunde Liebe wächst langsam wie ein Baum.

- Die süchtige Liebe entfacht schnell, wie durch Zauberei.

- Die gesunde Liebe legt Wert auf Zeiten des Alleinseins, genauso wie auf Zeiten mit dem Partner.

- Die süchtige Liebe fürchtet sich vor dem Alleinsein.

- Die gesunde Liebe umfasst das Gleichgewicht von männlichen und weiblichen Anteilen in jeder Person.

- Die süchtige Liebe schafft die super-maskulinen oder super-femininen Eigenschaften und verführt uns dazu, die fehlende Hälfte in einer anderen Person zu suchen.

- Die gesunde Liebe stärkt uns, um die eigene Kraft zu spüren und um uns einen eigenen Lebensraum zu schaffen und glücklich zu sein.

- Die süchtige Liebe sieht den anderen immer so als hätte er die Macht über uns.
Wir suchen den perfekten Partner wegen der Macht, die diese Person uns zu bringen scheint.

- Gesunde Liebe ist einzigartig; es gibt keinen idealen Partner, den wir suchen.

- Süchtige Liebe ist klischeehaft und fühlt sich immer angezogen vom gleichen Typus.

- Gesunde Liebe ist sanft und angenehm.

- Süchtige Liebe ist angespannt und kämpferisch.

- Gesunde Liebe ermutigt uns ehrlich zu sein von Anfang an, einschließlich unserer Mängel und Fehler.

- Süchtige Liebe verführt uns Geheimnisse zu haben und wir möchten uns
immer von „der besten Seite“ zeigen und setzen damit eine attraktive Maske auf.

- Gesunde Liebe hilft uns einen tiefen Kontakt zum inneren Selbst aufzubauen, je länger wir zusammen sind.

- Süchtige Liebe bewirkt einen Verlust unseres Selbst, je länger wir zusammen sind.


Überprüft, ob Ihr eine gesunde Liebe lebt oder eine energieraubende süchtige Liebe, die eh keine Liebe ist und letztlich nur zerstören kann.


Marianne Langenbach



Sonntag, 26. August 2012

Rose





Es gibt wohl kaum eine Blüte die symbolträchtiger ist als die der Rose. Einer christlichen Legende nach, nahm Eva heimlich die Rose aus dem Paradiese mit und brachte so ein Stück von diesem zu den Menschen. Dabei ist die Rose selbst tatsächlich bereits 25 Millionen Jahre alt, wie fossile Funde bestätigen.

In Griechenland war die Rose Aphrodite, der Göttin der Liebe, geweiht. Aphrodite wurde gemeinsam mit der Rose aus Meerschaum geboren. Allerdings war die Rose weiß. Durch ihre Liebe zu Adonis verfärbte sie sich rot. Als Aphrodites Ehemann den Nebenbuhler tötete, trat die Göttin zum sterbenden Adonis und verletzte sich dabei an den Rosendornen. Ihr Blut verfärbte die Rosen. Daher steht die weiße Rose für die Reinheit der Liebe, während rote Rosen Begierde und Leidenschaft symbolisieren. Als weiße Rose wird die Pflanze im Mittelalter so auch ein Symbol Mariens.

Die Fünfblättrigkeit der Rose verweist im Christentum symbolisch aber auch auf die fünf Wunden des Heilands. Der Rosenkranz, eine Gebetsschnur oder Kette der Katholiken, begleitete das Gebet der Gläubigen und setzte dieses mit der Entfaltung der Rose gleich ("Rosenkranzmadonna" Rosenhagmadonna, Maria als Rosenkranzkönigin). Die Glieder des Rosenkranzes bestanden angeblich früher aus Rosenhagebutten. Die Gottesmutter Maria wurde als "Rose ohne Dornen" bezeichnet, als die "Rose des Paradieses".

"Sub rosa", also "unter der Rose", sprach man im Mittelalter, wenn man etwas im Geheimen sagen wollte. In Wirtshäusern hingen früher Rosen unter der Decke, damit jeder daran erinnert wurde, dass er über das Gesagte Stillschweigen wahren sollte. So findet man an vielen alten Beichtstühlen die Darstellung einer Rose. Die Rose ist so auch das Symbol von Geheimbünden wie zum Beispiel den Rosenkreuzern und Freimaurern. Die weiße Rose der Geschwister Scholl war dementsprechend eine geheime studentische Widerstandgruppe während des Nationalsozialismus.

In der Alchemie galt die Rose als flos sapientiae, als Blume der Weisheit und als Bild des klaren Geistes. Die leicht gefüllten Rosen mit sieben Blattreihen symbolisieren in den Augen der Alchemisten die sieben Planeten mit den dazugehörigen Metallen und das Geheimwissen, das fortschreitend erworben wird. Deshalb stehen Rosen Esoterikern und Mystikern nahe.

Bei den Germanen war die Rose der Fruchtbarkeitsgöttin Frigga geweiht, die viele Parallelen zu Freya hat. Daher rührt der Brauch, die Nachgeburt unter einem Rosenstrauch zu vergraben. Hatte man die Vermutung, dass die Milch verhext war, wurde diese mit einer Hagebuttenrute geschlagen, um Böses auszutreiben. 
Da im heidnischen die Rose den Göttern geweiht war, kippt die Bedeutung der Rose manchmal im Christentum. So soll der Teufel die Kletterrose erschaffen haben, um an ihr in den Himmel steigen zu können. Darin kommt die Kraft der Rose als axis mundi, als Himmel und Erde verbindende Achse in die Götterwelt zum Ausdruck. 

Im Mittelalter gab es an Laetare (4. Fastensonntag, Mittfasten) einen ganz besonderen Brauch: An diesem Tag überreichte der Papst die Goldene Rose, weshalb der Tag auch Rosensonntag oder Rosentag hieß. Indirekt hat der Rosensonntag auch den Rosenmontag hervorgebracht. Die Bezeichnung des Fastnachtsmontages als Rosenmontag ist erst nach 1823 in Köln entstanden. Das Festordnende Komitee in Köln, das am Sonntag Laetare tagte, hatte einen Karnevalsumzug am Montag nach dem Fastnachtssonntag organisiert. 

Die Blütenessenz der Rose (je nach Art) schenkt Freude, behandelt Schuldgefühle (auch sexueller Natur), verbreitet Hoffnung und aktiviert das Herz.

Die Rose – Geist der liebenden Hingabe der Schöpfung

gefunden bei http://www.inana.info/