Sonntag, 27. Mai 2012

Die "10 Gebote" der neuen Zeit (Jesus)


Der Aufgestiegene Meister Jesus, der mittlerweile zum Weltenlehrer aufgestiegen ist und sich seit dieser Zeit SANANDA nennt, spricht:

"Ich grüße Euch im Namen des AllEinen und ich bringe Euch nun ein göttliches Geschenk. Immer wieder fragt Ihr nach neuen, modernen "Zehn Geboten", nach denen Ihr Euer Leben in dieser Zeit ausrichten könnt. Nun denn - es gibt folgende Hinweistafel für Euch:




1. Folge immer Deinem Herzen - es ist Dein Wegweiser und bester Ratgeber! 

2. Lasse Dich von Liebe, Freude und Freiheit leiten! 


3. Sei immer Du selbst und gehe Deinen Weg. Es gibt keinen Mittelweg - sei also geradlinig, schreite mutig voran und bleibe Dir treu! 


4. Sei ehrlich, aufrichtig und wahrhaftig … zu Dir selbst und zu allen anderen - aber bleibe immer herzlich! 


5. Liebe Dich selbst, so wie Du bist - mit all Deinen positiven und negativen Aspekten - aber gib immer den positiven Anteilen in Dir die Aufmerksamkeit, damit sie so die Nahrung bekommen, um sich zu vermehren! 


6. Liebe alle Menschen und jedes Lebewesen auf der Erde - aber verliere Dich nicht und gib Dich selbst niemals auf! 


7. Urteile und richte nicht … über nichts und niemanden - am wenigsten über Dich selbst! 


8. Entwickele Dein einzigartiges, vollkommenes Potenzial und glaube Deiner eigenen inneren Wahrheit - denn nur Deine eigene Wahrheit führt Dich ans Ziel Deiner Träume! 


9. Achte auf Dein Bewusstsein und bleibe im Augenblick - suche in jeder Situation das Geschenk, das Dir der jeweilige Moment offenbart! 


10. Vertraue Gott und dem Fluss des Lebens, bei allem, was geschieht. Alles ist gut, wie es ist - es gibt nichts zu befürchten, alles geschieht zu Deinem Besten - also sorge Dich nicht und schöpfe immer wieder neuen Mut!

Dieses möge Euch Hilfe sein und als Hinweis dienen, auf Eurem Entwicklungsweg zu Eurem wahren Selbst, das Ihr seid. So sei es! 


Gott zum Grusse

Sonntag, 13. Mai 2012

Perle zum Muttertag


„Du vermutest, du seist die Schwierigkeit, Aber du bist die Heilung. Du vermutest, dass du das Türschloss seist, aber du bist der Schlüssel, der sie öffnet. Es ist zu schade, dass du jemand anderes sein möchtest. Du siehst nicht dein eigenes Gesicht, deine eigene Schönheit.

Dennoch ist kein Gesicht schöner als deins.“ 


Rumi 




Tageskarte für den 13. 5. 2012 (Muttertag) (Isis)





Tageskarte aus dem Orakel der aufgestiegenen Meister (von Doreen Virtue)


Isis:

Du hast diese Karte gezogen, um dich daran zu erinnern, in deinem Leben ein Gleichgewicht herzustellen. Dies ist leichter, als du meinst. Du weisst bereits, welcher Bereich deines Lebens zu kurz kommt und durch dieses Ungleichgewicht machen sich vielleicht bereits Erschöpfungssymptome bemerkbar. Du kannst deine Energie schnell positiv verändern, indem du jeden Tag ein wenig Zeit deinen Prioritäten widmest. Schon eine halbe Stunde pro Tag, die du auf für dich sinnvolle Weise verbringst, wird deine Stimmung heben und deine Motivation stärken.

Weitere Bedeutungen dieser Karte:

Du brauchst jetzt etwas Zeit, um zu spielen. Sorge dafür, dass deine Bedürfnisse erfüllt werden. Delegiere Arbeit an andere. Lehne unrealistische Anforderungen an deine Zeit ab. Sei aufrichtig gegenüber dir selbst und achte darauf, in deiner Arbeit und Zuhause gesunde Grenzen zu setzen. Widme mehr deiner Zeit Aktivitäten, bei denen dein Herz vor Freude singt.

Über Isis:

Isis war ein perfektes Vorbild, weil sie sowohl eine große spirituelle Lehrerin als auch eine hingebungsvolle Gattin und Mutter war. Die hochverehrte ägyptische Göttin symbolisiert weibliche Kraft und Stärke. Sie kann dir helfen, die Zeit und Energie zu finden, um alle Aspekte des Lebens zu geniessen, wenn du sie darum bittest.

Samstag, 12. Mai 2012

Perle des Tages


Die Leute glauben, dass sie, wenn sie ein Ding (mehr Zeit, Geld, Liebe - was auch immer) haben, endlich etwas tun können (ein Buch schreiben, einem Hobby nachgehen, Urlaub machen, ein Haus kaufen, eine Beziehung eingehen), was ihnen dann erlaubt, etwas zu sein (glücklich, friedlich, zufrieden oder verliebt).

In Wahrheit drehen sie dieses Paradigma von Sein-Tun-Haben um. Im wirklichen Universum (nicht in dem eurer Vorstellung) produziert Haben nicht Sein, sondern gerade umgekehrt. Erst bist du ein Ding, das man >glücklich< (oder >wissend< oder >weise< oder >mitfühlend<) nennt, dann fängst du an, von diesem Seinsort aus Dinge zu tun - und entdeckst bald darauf, dass dieses Tun dir schliesslich die Dinge bringt, die du immer haben wolltest.


Neale Donald Walsch in " Gespräche mit Gott, Band 3 ", S. 29-30