Die Leute glauben, dass sie, wenn sie ein Ding (mehr Zeit, Geld, Liebe - was auch immer) haben, endlich etwas tun können (ein Buch schreiben, einem Hobby nachgehen, Urlaub machen, ein Haus kaufen, eine Beziehung eingehen), was ihnen dann erlaubt, etwas zu sein (glücklich, friedlich, zufrieden oder verliebt).
In Wahrheit drehen sie dieses Paradigma von Sein-Tun-Haben um. Im wirklichen Universum (nicht in dem eurer Vorstellung) produziert Haben nicht Sein, sondern gerade umgekehrt. Erst bist du ein Ding, das man >glücklich< (oder >wissend< oder >weise< oder >mitfühlend<) nennt, dann fängst du an, von diesem Seinsort aus Dinge zu tun - und entdeckst bald darauf, dass dieses Tun dir schliesslich die Dinge bringt, die du immer haben wolltest.
Neale Donald Walsch in " Gespräche mit Gott, Band 3 ", S. 29-30
Eien wunderschöne Perle des Tages in Worten und Bild - Liebe Grüße Christian
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