Donnerstag, 14. Januar 2016

Tageskarte für den 14. 1. 2016 (Synchronizität)


Ich muss etwas schmunzeln, dass ich heute genau diese Karte gezogen habe und erst recht, als ich mir den Text durchlas, den ich das letzte Mal zu dieser Karte schrieb.

Hier zur Einführung die Wiederholung des (alten) Textes:

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"Wie ein magischer Energiestrahl formen dein Optimismus und dein Vertrauen dein Leben zu einem Meisterwerk, zu einem Spiegel deines Höheren Selbst."


Was für eine wunderschöne und wahre Aussage. 

Gibt es etwas, was dir momentan immer wieder auf verschiedenste Art und Weise begegnet? Hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, was das für dich bedeuten könnte?

In den letzten Monaten ist mir immer wieder das Thema "Gut/Böse, Richtig/Falsch" begegnet, um mal ein Beispiel zu nennen. Auch ist mir aufgefallen, dass es immer wieder Menschen in meinem Umfeld gibt, die mich wieder in diese "Dualitäts-Themen" hineinziehen möchten. Ich soll mich bitteschön entscheiden: Für Gut oder Böse - für Hell oder Dunkel. 

Für mich wird das immer wie schwieriger, denn ich habe mich schon lange entschieden und zwar für die Liebe. Und jetzt kommts: Die Liebe teilt nicht ein in "gut und böse, richtig oder falsch", noch urteilt sie, noch klagt sie an. 

Mein guter Freund Hanspeter, Gott habe in selig, hat die Liebe mal so definiert: "Die Liebe beobachtet, die Liebe nimmt wahr, die Liebe akzeptiert, die Liebe urteilt nicht.. und grenzt sich nötigenfalls ab."

Gefällt mir sehr gut diese Definition der Liebe.

Und dank den wiederholten Zeichen und Synchronizitäten von Aussen ist mir genau dies ganz stark bewusst geworden. "Ich entscheide mich nicht für gut oder böse (bzw. für nur eines des Beiden) - sondern ich entscheide mich für die Liebe (die alles ist)". 

Du bist immer da, wo dein Bewusstsein ist. 
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So, das war also der alte Text und wie könnte es auch anderes sein, ich mache mir genau wie damals auch jetzt wieder Gedanken über Gedanken um das selbe Thema.

Für mich ist es eine Tatsache, dass Gott/die Quelle (oder wie auch immer du es nennen magst) alles ist was es gibt.. 

Für mich ist es aber auch eine Tatsache, dass es einen Unterschied zwischen den zwei Aspekten Polarität und Dualität gibt. 

Um ein kleines Beispiel zu nennen: Die Polarität bedingt sich, wie Mann und Frau, Oben und Unten usw. Bei der Dualität ist dies nicht der Fall, denn Licht kann auch ohne Schatten existieren.

Nun bin ich etwas in der Zwickmühle mit meiner Aussage (des alten Textes) von damals: "Ich entscheide mich nicht für gut oder böse (bzw. für nur eines des Beiden) - sondern ich entscheide mich für die Liebe (die alles ist)". 

Eine andere Frage wäre hier: "Gibt es für Gott (für die Quelle) "gut" und "böse"? Und wenn es für Gott "gut" und "böse" gibt, wäre das dann nicht schon ein Urteil seinerseits/ihrerseits? Wo wir dann wieder bei einem urteilenden Gott wie der aus dem alten Testament wären?

Wie ihr seht: Fragen über Fragen..  :-)

Der Aussage "ich entscheide mich für die Liebe" bleibe ich jedenfalls treu.

"Es ist was es ist" sagt die Liebe. 

Flavia (und ihre Gedankengänge)




Tageskarte aus dem Orakel "Der Zauber der Meerjungfrauen und Delfine" (von Doreen Virtue)


All deine Gebete und deine Manifestationsarbeit haben dazu geführt, dass du jetzt gleichzeitige Ereignisse anziehst. Diese "zufälligen" Begegnungen, diese Informationen, die du "zufällig" gerade jetzt erhältst und andere Synchronizitäten sind die Antwort auf deine Gebete. Wenn du diese Karte gezogen hast, möchte der Himmel deine Aufmerksamkeit auf die Glücksfälle und Synchronizitäten lenken, die sich in deinem Leben ereignen. Je mehr du diese magischen Ereignisse bemerkst, desto mehr werden sie stattfinden. Um diese Synchronizitäten zu steigern, wäre es noch besser, wenn du sie aufschreibst, zum Beispiel in dein Tagebuch.

Du weisst vielleicht bereits, dass es keine Zufälle gibt. Diese Karte spiegelt wieder, dass du dich in der letzten Zeit auf positive Gedanken über deine Wünsche konzentriert hast. Wie ein magischer Energiestrahl formen dein Optimismus und dein Vertrauen dein Leben zu einem Meisterwerk, zu einem Spiegel deines Höheren Selbst.

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