"Jede
Zeit, in der das Licht in dir zunimmt, ist Frühling. Wenn du dich
dunkel, schwer oder niedergeschlagen fühlst, so erzeuge Licht und
Leichtigkeit durch positive Absichten, nahrhaftes Essen und alles, was
in dir Liebe erweckt. Umgib dich mit schönen Blumen, kleide dich in
hellen Farben und zieh die Vorhänge auf, damit das natürliche Licht
hereinfallen kann. Male deine innere Welt in freundlichen Farben, das
wird alle möglichen günstigen Gelegenheiten in dein Leben ziehen, denn
Gleiches zieht sich an. Indem du deine innere und äussere Welt etwas
auffrischst, fühlst du dich auch lebendiger und kraftvoller."
Gleiches zieht Gleiches an.
Gleiches zieht Gleiches an.
Hast du dies auch schon erlebt, dass du mit gewissen Themen gar nicht mehr wirklich in Resonanz gehst?
Eine
Freundin von mir spricht sehr oft von Krieg, von Politikern.
Wenn
ich auf ihrer Facebook-Seite vorbei schaue, sehe ich da meist Bilder
von "grauen" Politikern, von bewaffneten Männern und Kampfflugzeugen.
Ähnliche Szenarien spielen sich ja ab, wenn man den Fernseher
einschaltet und sich zum Beispiel die Tagesschau anschaut.
Wie
ich schon mal erwähnte, will mich diese Freundin auch oft in
"Kriegs-Gespräche" verwickeln.
Ich lehne das mittlerweile strikt ab mit
den Worten: "Ich interessiere mich für den Frieden, nicht für den
Krieg. Lass uns über etwas sprechen, was wir unterstützen und unsere
(wertvolle) Energie in dieses Feld fliessen lassen."
Und wieder möchte ich hier
betonen, dass ich diese ("grauen") Themen nicht verleugnen möchte - es
geht mir eher darum, bei diesen "Spielen" nicht mehr mitzuspielen. Was
ich ja tun würde, wenn ich mich Tag und Nacht damit beschäftigen würde. Mir persönlich ist es wichtig, mich über eine Situation (aus wahrhaftigen Quellen) zu informieren, mich aber dann nötigenfalls klar abzugrenzen um nicht wieder und wieder ins Drama zu fallen.
Ich informiere mich, mache mir über die Situation ein Bild und unterstütze und stärke anschliessend das Feld des Gewünschten (z.B. eben den Frieden).
Oft
frage ich mich auch, ob die Menschen, die so sehr mit Krieg, Drama und
dergleichen in Resonanz gehen, schon mal bei sich selbst geschaut haben,
ob es da noch Themen gibt, die erlöst/geheilt werden wollen.
Und wieder mal geht es darum, (Selbst-)Verantwortung zu übernehmen für unser Leben. Wir sind keine Opfer.
"Willst du eine graue oder willst du eine farbige Welt?
Du bist immer da wo dein Bewusstsein ist."
Flavia
Tageskarte aus dem Orakel der Göttinnen (von Doreen Virtue)
Botschaft der Ostara:
Jede
Zeit, in der das Licht in dir zunimmt, ist Frühling. Wenn du dich
dunkel, schwer oder niedergeschlagen fühlst, so erzeuge Licht und
Leichtigkeit durch positive Absichten, nahrhaftes Essen und alles, was
in dir Liebe erweckt. Umgib dich mit schönen Blumen, kleide dich in
hellen Farben und zieh die Vorhänge auf, damit das natürliche Licht
hereinfallen kann. Male deine innere Welt in freundlichen Farben, das
wird alle möglichen günstigen Gelegenheiten in dein Leben ziehen, denn
Gleiches zieht sich an. Indem du deine innere und äussere Welt etwas
auffrischst, fühlst du dich auch lebendiger und kraftvoller. Diese neue
Energie kannst du dann für ein neues Projekt einsetzen, das dir wirklich
Freude macht und dein Herz beschwingt.
Bedeutungsspektrum:
Diese
Karte bedeutet Schwangerschaft - Du hast mit einer erfolgreichen
Empfängnis, Adoption oder Sorgerechtsentscheidung zu tun - Dein Wunsch
wird sich im Frühling manifestieren - Das Alte wird wieder auferstehen -
Deine neue Idee oder dein neues Unternehmen wird erfolgreich sein -
Dies ist eine gute Zeit für Lebensveränderungen.
Über Ostara:
Sie
ist die teutonische Göttin der Fruchtbarkeit und des Frühlings.
Manchmal wird sie auch "Eostre" genannt. Die Begriffe Osten und Ostern
stammen von ihrem Namen ab, denn die Sonne geht im Osten auf und im
Frühling nimmt das Sonnenlicht zu. Um die Frühjahrs-Tagundnachtgleiche
wird sie als die Bringerin des zunehmenden Lichtes gefeiert. Bitte
Ostara um Hilfe, wenn du deine Fruchtbarkeit (im körperlichen und
übertragenen Sinne) vermehren oder etwas Neues beginnen möchtest.
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