"Ich
bin die Schale. Ich bin das Licht. Die göttliche Liebe aus mir spricht.
Ich öffne mich für alles Gute, das zu mir fliesst, meine Seele
geniesst. Meine Schale fängt auf. Fülle steigt in mir auf."
"Es
ist alles für uns vorhanden. Alle Fähigkeiten, die wir brauchen, sind
in uns. Alles, was wir erreichen möchten, kann zu uns kommen, wenn wir
unsere Widerstände, die dem Wunsch entgegenstehen, loslassen."
Der letzte Satz bringt mich zum Nachdenken:
"Alles, was wir erreichen möchten, kann zu uns kommen, wenn wir
unsere Widerstände, die dem Wunsch entgegenstehen, loslassen."
Das ist wahrlich eine spannende Aussage.
Kann es sein, dass wir unsere Wünsche sabotieren, indem wir Wiederstände beszüglich der Erfüllung des Wunsches aufbauen? Aus welchen Gründen auch immer.
Was könnten dies für Widerstände sein? In welchen Kostümen kommen sie daher?
Evl. im Kostüm "Das habe ich doch nicht verdient?" oder im Kostüm "Das ist doch gar nicht möglich?"
Wer kostümiert sich da?
Die Wahrheit bestimmt nicht. Die Wahrheit braucht sich nicht zu kostümieren.
Ich werde mal ein wenig darüber reflektieren oder meditieren heute. ;-)
Flavia
Tageskarte aus dem Maria Magdalena-Orakel (von Jeanne Ruland und Marion Hellwig)
"Ich bin die Schale. Ich bin das Licht. Die göttliche Liebe aus mir spricht. Ich öffne mich für alles Gute, das zu mir fliesst, meine Seele geniesst. Meine Schale fängt auf. Fülle steigt in mir auf."
Es ist alles für uns vorhanden. Alle Fähigkeiten, die wir brauchen, sind in uns. Alles, was wir erreichen möchten, kann zu uns kommen, wenn wir unsere Widerstände, die dem Wunsch entgegenstehen, loslassen.
"Ich bin bereit, meine Widerstände loszulassen und zu wandeln."
"Ich öffne mich für die Segnungen meines Lebens und bin bereit, diese freudig zu empfangen."
Spüre in dich hinein, stelle dir vor, wie du die Tore und Widerstände innerlich öffnest und Schritt für Schritt auf die Segnungen für dein Leben zugehst Du bist an deinem Ziel angelangst, öffnest dich und bist bereit, die Wohltaten deines Lebens zu empfangen und dankbar anzunehmen.
"Ich nehme alles an, was ist. In mir und um mich herum ist so viel Fülle und Segen. Danke."
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