"Wässere deine Träume, indem du Schritte
unternimmst, die sie erblühen lassen."
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Und wieder geht es um das Thema "Träume".
Wässerst du deine Träume reglmässig wie eine Pflanze? "Fütterst" du deine Träume?
Oft wässern und füttern wir eher unsere Sorgen und Ängste, was ziemlich kontraproduktiv ist wie die folgende Geschichte zeigt:
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Eines Abends erzählte ein alter Cherokee-Indianer seinem Enkelsohn am Lagerfeuer von einem Kampf, der in jedem Menschen tobt.
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Eines Abends erzählte ein alter Cherokee-Indianer seinem Enkelsohn am Lagerfeuer von einem Kampf, der in jedem Menschen tobt.
Er sagte: „Mein Sohn, der Kampf wird von zwei Wölfen ausgefochten, die in jedem von uns wohnen.“
Einer ist böse.
Er ist der Zorn, der Neid, die Eifersucht, die Sorgen, der Schmerz, die Gier, die Arroganz, das Selbstmitleid, die Schuld, die Vorurteile, die Minderwertigkeitsgefühle, die Lügen, der falsche Stolz und das Ego.
Der andere ist gut.
Er ist die Freude, der Friede, die Liebe, die Hoffnung, die Heiterkeit, die Demut, die Güte, das Wohlwollen, die Zuneigung, die Großzügigkeit, die Aufrichtigkeit, das Mitgefühl und der Glaube.
Der Enkel dachte einige Zeit über die Worte seines Großvaters nach, und fragte dann: Welcher der beiden Wölfe gewinnt?
Der alte Cherokee antwortete: "Der, den du fütterst."
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Freude, Friede und Liebe. Ich bleibe dabei. Ich glaube, das ist unsere wahre Natur.
Stärken wir diese unsere wahre Natur durch bewusste Entscheidungen.
Ich möchte hier aber gleichzeitig betonen, dass es nicht Sinn der Sache ist, den "bösen Wolf" zu unterdrücken. Zorn,
Neid, Eifersucht, Sorgen, Schmerz, Gier, Arroganz, Selbstmitleid,
Schuld, Vorurteile, Minderwertigkeitsgefühle, Lügen, falscher Stolz und
das Ego gehören meines Erachtens nicht unter den Teppich gekehrt sondern
beleuchtet, angeschaut, beim Namen genannt und erlöst - was nicht das
selbe ist, wie diese Eigenschaften zu kultivieren (zu füttern).
Oder um hier noch mal Salvatore Brizzi zu zitieren: "Verwandle Blei in Gold".
Das heisst für mich: Ich muss nicht auf dem Blei (eigene Schattenanteile) sitzen bleiben, sondern habe die Macht, das Blei
in Gold umzuwandeln. Dafür muss ich es aber erkennen als das, was es
eben ist - und dies gelingt mir nicht, indem ich es unter den Teppich
kehre, bzw. es verdränge - es nicht wahrhaben will.
Hierbei gilt es zu beachten: "Observe and don't absorb".
Die
Verwandlung zur Goldmarie (zu unserer wahren Natur) gelingt
mir, wenn ich die Schatten erkenne und diese beim Namen nenne
(was mich unter anderem immer an das Märchen Rumpelstielzchen erinnert)..
Flavia
Tageskarte aus dem Orakel "Der Zauber der Meerjungfrauen und Delfine" (von Doreen Virtue)
Gute
Arbeit! Du hast darum gebeten, dass sich grosse Träume von dir
verwirklichen - und es funktioniert! So wie ein Gärtner seinen Samen
wässern muss, sollst auch du Vertrauen haben, dass deine Pflänzchen das
Sonnenlicht erblicken werden. Wässere deine Träume, indem du Schritte
unternimmst, die sie erblühen lassen. Dies ist für dich und deine Träume
eine wertvolle Zeit. Du musst dich nicht bemühen, um sie wahr werden zu
lassen. Du hast den grossen Teil der Manifestationsarbeit bereits durch
deine Gebete geleistet. Vertraue darauf, dass dir der Himmel hilft - so
wie ein guter Freund, wenn du ihn um Hilfe gebeten hast. Deine Aufgabe
ist es, Vertrauen zu haben, auf die göttliche Führung zu hören und zu
handeln, wenn du dazu aufgerufen wirst.
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