Ich bin dann mal.. auf dem Hügel.
Nach über 10 Jahren Ascona Centro wurde die Stimme nach einem Tapetenwechsel in mir immer lauter.
Gesagt getan. Rucksack gepackt und auf ging’s in meine neue Hütte.
Spass beiseite.. Ich musste doch einige Umzugskartons besorgen für mein ganzes Hab und Gut, welches ich zwar in den letzten 10 Jahren drastisch minimalisiert hatte, aber doch nicht so arg, dass mein „Besitz“ in 2 bis 3 Koffer gepasst hätte (was lange Zeit ein Ziel von mir, bzw. meinem Zigeunerherz war). Und was meine neue „Hütte“ betrifft - sie ist ein Juwel, das über dem Lago Maggiore thront.
I’m in love.
Elisabetta und ich haben beide im letzten (und in diesem) Jahr „upgegradet“. Auch sie lebte für einige Jahre im Centro von Ascona und zog letzten Sommer auf den Hügel. Ich folgte ihr ein halbes Jahr später. Nun sind wir wie früher wieder so was wie „fast Nachbarinnen“. Elisabetta lebt in einem Häuschen mit einem wunderschönen wilden Garten und da wo ich wohne sehe ich direkt auf „meinen Freund“, den Lago Maggiore.
Nach 10 Jahren „Schlaflos in Ancona“ (Bad Boys-Bar lässt grüssen), bin ich nun von Stille umgeben. Die Musik, mit der ich aufwache, ist das Gezwitscher der Vögel und die einzigen „ungebetenen Gäste“ sind Füchse, die über das Nachbarsdach huschen.
Für eine Eremitin wie mich also genau das Richtige.
Eremitin, Empathin, Freigeist und so vieles mehr..
Welcome home.
(pic by me)
Gesagt getan. Rucksack gepackt und auf ging’s in meine neue Hütte.
Spass beiseite.. Ich musste doch einige Umzugskartons besorgen für mein ganzes Hab und Gut, welches ich zwar in den letzten 10 Jahren drastisch minimalisiert hatte, aber doch nicht so arg, dass mein „Besitz“ in 2 bis 3 Koffer gepasst hätte (was lange Zeit ein Ziel von mir, bzw. meinem Zigeunerherz war). Und was meine neue „Hütte“ betrifft - sie ist ein Juwel, das über dem Lago Maggiore thront.
I’m in love.
Elisabetta und ich haben beide im letzten (und in diesem) Jahr „upgegradet“. Auch sie lebte für einige Jahre im Centro von Ascona und zog letzten Sommer auf den Hügel. Ich folgte ihr ein halbes Jahr später. Nun sind wir wie früher wieder so was wie „fast Nachbarinnen“. Elisabetta lebt in einem Häuschen mit einem wunderschönen wilden Garten und da wo ich wohne sehe ich direkt auf „meinen Freund“, den Lago Maggiore.
Nach 10 Jahren „Schlaflos in Ancona“ (Bad Boys-Bar lässt grüssen), bin ich nun von Stille umgeben. Die Musik, mit der ich aufwache, ist das Gezwitscher der Vögel und die einzigen „ungebetenen Gäste“ sind Füchse, die über das Nachbarsdach huschen.
Für eine Eremitin wie mich also genau das Richtige.
Eremitin, Empathin, Freigeist und so vieles mehr..
Welcome home.
(pic by me)
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