Dienstag, 21. September 2021

Diary 21. 9. 2021 - Die Spreu trennt sich vom Weizen


Die Spreu trennt sich vom Weizen.

Oder in einer Frage ausgedrückt: Wem dienst du? Dem Tod oder dem Leben?

Ich denke, vor dieser Frage können wir uns immer wie weniger verstecken.

Jahrtausendelang gaben wir die Macht - sprich die Verantwortung/unsere Souveränität ab an einen (wie sich jetzt ganz klar zeigt) ÜBERGRIFFIGEN Staat, bzw. übergriffige Machthaber.

Verantwortung übernehmen bedeutet meines Erachtens auch, dass wir uns selbst eingestehen, dass wir dies zuliessen - indem wir nicht hinschauten, bzw. mit Scheuklappen durch die Gegend liefen.

Tu was dir behohlen und konsumiere stets fleissig und ganz wichtig: Hinterfrage NIEMALS etwas. Dann bist du auf der sicheren Seite und unter dem Schutz der Mafia, die sich gerne auch unter dem Deckmantel Staat und Kirche verbirgt. Weltweit.

Denn - machst du nicht mit bei der Todeskult-Mafia, bzw. stellst sie gar in Frage, lebst du auf gefährlichem Fuss. Du bist im wahrsten Sinne der Wortes vogelfrei. Auch dies ist zurzeit sehr gut zu beobachten. All die Menschen, die diffamiert, zensiert und nicht selten weggesperrt oder sonst irgendwie entfernt werden, weil sie nicht (mehr) schweigen zum Verbrechen, das an der Menschheit durchgeführt wird. Ein Verbrechen, das in Zeiten wie diesen, offesichtlich ist.

All die Lügen, die Korruption. Sie lassen sich nicht mehr unter der Decke halten.

Und dennoch verschliessen so viele noch die Augen vor dem Offensichtlichen.

"Just shut up and keep shopping" war noch nie mein Ding.

Lieber bin ich vogel-frei.

In Zeiten des Schlumpf- und Zertifikatterrors und all den Masken-Zombies da draussen sogar freiwillig.

Ich kann mir gut vorstellen, dass dies nicht das erste Mal ist, dass ich "vogelfrei" bin. Zu nahe gehen mir die Geschichten von alll den Menschen, die verfolgt wurden, weil sie sich für die Wahrheit, die Liebe und die Menschlichkeit einsetzten. (Jesus ist glaube ich jedem ein Begriff - um nur ein Beispiel zu nennen.)

Für die Wahrheit und das Leben zu stehen kann ja nicht im Sinne einer "Mafia" sein, die sich diesem Todeskult verschrieben hat.

Aussteigen aus dem Mind-Control ist in Zeiten wie diesen wohl (die einzige?) Lösung. Jedenfalls für all jene, die dieses auf Lügen aufgebaute Konstrunkt verlassen, bzw. nicht mehr füttern wollen.

Oft bedeutet das, ein neuer Weg einzuschlagen. Ein schmaler, ein steiniger Weg. Alleine. Nur mit deinem inneren Kompass, der dich weise führt.

Der schmale Pfad ist meines Erachtens so etwas wie eine Prüfung, in welcher du dir selbst zeigen kannst, wie sehr du zu dir, zu deiner innewohnenden Wahrheit stehst.

Ob su aufgibst, wenn der Pfad zu schmal wird, Hindernisse auftauchen und die Dunkelheit über dich hereinbricht..

Es ist die Reise des Helden. Die Reise des Helden setzt voraus, dass du dir all deine Schatten anschaust, sie benennst und integrierst.

Stichwort "Schattenarbeit". Stichwort "Alchemie".

Und bereinigst du die Schatten erst mal in dir selbst, wird sich da draussen die Mafia irgendwan (bald?) in Luft auflösen und die Masken, Zertifikate und der ganze Zubehör werden brennen und nicht's als Asche davon übrig bleiben.

Was bleibt, bzw. zu seiner ganzen Grösse erblüht, ist das Lebendige. Das Leben selbst hat in diesem Spiel des Lebens wieder das Ruder übernommen. (Ist es doch letztendlich SEIN/IHR Spiel.)

Denn: Das Leben ist ewig. Der Todeskult ist vergänglich.

Und genau dieses Szenario dürfen wir nun beobachten. Sozusagen als Zeitzeugen.

Und jeder einzelne entscheidet, wo er steht und für was er steht.

Was mich betrifft: Ich diene dem Leben.

Dies ist wohl für niemanden überraschend.
Ich bin vogelfrei und diene dem Leben.

Denn: "Das Leben hat immer recht. Mein Herz ist so offen wie der Himmel."

Flavia
 
 

 

Donnerstag, 9. September 2021

Diary 9. 9. 2021 - SI alla vità!


Das Spiel mit der Angst. Laaangweilig.

DU entscheidest, ob du mitspielst bei diesem Spiel oder nicht (mehr).

Ich bin raus.

Zu menschenfeinlich für mich. War es schon immer.

Und ach ja: Ich stehe nicht so auf diesen Todeskult (der zurzeit all seine verbliebenen Waffen ausfāhrt).

Dies ist auch der Grund, weshalb ich aus allen „Sekten“ (die das Leben verachten) austrete, bzw. schon ausgetreten bin. Bei dem Zeugen Corinnas-Club trat ich gar nicht erst ein.

Dass so viele dem Angst-Narrativ folgen - und sei es nur deshalb weil es jeder tut -
stimmt mich nachdenklich Erinnert doch sehr an das 3. Reich dieses kollektive Abnicken von Regeln, ohne diese je zu hinterfragen.

Befremdlich (fūr mich). Immer noch und immer wieder.

Dennoch versuche ich das grosse Ganze nicht aus den Augen zu lassen.

Ich geh dann mal leben.

Auch du bist herzlich dazu eingeladen.

Das Wort “Nein” zu alten “Spielen” ist oft der Tūrōffner mitten hinein ins lebendige Jetzt.

Erinnere dich daran, wer du bist und weshalb du hier bist.

Manchmal ist es wichtig, sich neu zu ent-scheiden.

Kōnnte sogar die wichtigste Entscheidung ever sein.

Es ist noch nicht zu spāt.

Flavia

 


 

Mittwoch, 1. September 2021

Diary 30. 8. 2021 - Kaffeefahrt zum heiligen Pieks


So wie es aussieht, werden bald die ersten "Pieks-Kaffeefahrten" für die Zeugen-Corinnas angeboten! (siehe auch Link unten)

Unser Swizzy-Land ist ja immer noch voll mit dabei beim Zirkus (inklusive Sklaven-Pass und Co.).

Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es schon fast zum Lachen.

Staunend lausche ich den Erzählungen von den Ferienrückkehrern, die ūber ihre Ferienorte erzāhlen, welche bei dieser Schlumpf-/Test-/Masken-Tyrannei nicht (mehr) mitmachen - ja, wo du sogar ausgelacht wirst, wenn du mit so einem Kaffeefilter im Gesicht auftauchst in der Bar oder Apotheke.

Zurück in der Schweiz staunen sie dann nicht schlecht, dass hier immer noch "the walking zombies" angesagt ist!

Meine Kollegin, die aus ihren zweiwöchigen Ferien zurückehrte, meinte nur so zu mir: "Die Hitze war schon krass. Aber es war so schön, endlich (nach 1,5 Jahren) wieder frei atmen zu können." (Wie gesagt: Kein Gesichtswindel-Hype in ihrem Heimatsland).

Auf der einen Seite wundere ich mich, weshalb die Schweiz noch immer mitmacht (bzw. die Schlumpfung so sehr promoted wird) und andererseits - wundert es mich hingegen wieder nicht.

Könnte es sein, dass die Sauberweste dieses Landes evl. doch nicht so rein ist, wie SIE das gerne proklamieren?

Könnte es sein, dass den Machthabern die Felle davonschwimmen und ihnen das System um die Ohren zu fliegen droht? Und zwar in grossem Stile?

Ich weiss es nicht! (Wie Marco Rima immer so schön sagt).

Jedoch beobachte ich, dass es eng für SIE wird.

Und dies ist spätestens dann zu sehen, wenn die Pieks-Kaffeefahrten angeboten werden - oder noch besser: Wenn sie dich persönlich mit der Strechlimousine zu Hause abholen kommen für die Pieks-Party. Im Angebot: Heiliger Pieks (Shot Nummer 3, 4 oder 5) und Kaviar. Bratwurst war gestern.

Ach ja, und nun bitte alle im Chor:

"Im Namen des Vaters, der Mafia und der Solidarität. Amen."

Flavia


https://youtu.be/V4Be-JI3EBY

 


 

Tageskarte (Strebe nach mehr)

  "Nimm dir Zeit, um die wahren Wünsche deines Herzens zu visualisieren und zu erträumen. Hab keine Angst, enttäuscht zu werden ...