Sonntag, 6. Juni 2021

Diary 2. 6. 2021 - Not my circus not my monkeys


Wir, die dem Gefängnis (aka einem auf Lüge, Korruption und Verbrechen aufgebauten System) entwachsen sind, erschaffen uns jetzt Schritt für Schritt eine neue Welt.

Werte wie Freiheit, Wahrheit, Frieden, Menschenwürde werden da ganz gross geschrieben.

Ich verzichte gerne auf eure "Zückerchen" - und zwar auf jedes einzelne!

Denn ich habe sie erkannt, als das was sie sind: Köder an der Angel, mit welcher ihr uns in euer Gefängnis zurückziehen wollt.

Ich sag's ja: Wir sind im Krieg.

Für uns Menschen gilt weiterhin, stets wachsam zu sein.

Achtet stets darauf, wo und wie man euch verführen (kaufen) will. Welche Methoden (Tricks) wenden sie an?

Ob sie mit Restaurant-/Konzert-Besuch, Sport-Veranstaltung oder Reisen locken, bzw. ihre Waffe der Erpressung (Impf-Pass) oder jene des Appells an dein schlechtes Gewissen ("du musst solidarisch, also bitteschön immer ein Gutmensch sein") nutzen, ent-scheidet stets weise.

Know thyself!

Und vor allen: Kenne den "Feind".

Sind nicht oft ganau diejenigen die Feinde, die sich dem Volk als Retter präsentieren? Und mit Engelszungen von ihren Kanzeln (von welcher Kanzel auch immer) Worte wie diese zum Volk runtersäuseln:

"Wir wollen und wollten immer euer Bestes. Und als Zeichen der Solidarität lassen wir heute im ganzen Land für 5 Minuten die Kirchenglocken läuten - für unsere Toten."

Für mich ist das Scheinheiligkeit in höchstem Masse.

Und wenn ich etwas nicht ab kann, dann ist es genau das:

Scheinheiligkeit.

Gell Mutter Kirche.

Gell Vater Staat.

Doch ihr Marionetten (+ eure Strippenzieher) könnt samt eurem Gesülze jetzt einpacken. (Man versteht euch übrigens eh schlecht hinter euren Gesichtswindeln).

So viele von uns fallen schon lange nicht mehr auf euer Spiel rein.

Kurz: Wir befreien und jetzt aus unserer Sklavschaft.

Wir (Menschen) haben den Krieg bereits gewonnen.

Der Zirkus ist vorbei. Der Vorhang fällt.

Addio.

Auf Nimmer-Wiedersehen.

Flavia
 
 

 

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