Freitag, 2. Mai 2014

Anais Nin (Flavia)


Ich liebe es, mich inspirieren zu lassen. Von Büchern, Filmen, Musik, magischen Orten, Personen und vielem mehr. 

Und nun habe ich sie kennen gelernt - Anais. Anais und ihre Tagebücher. Anais ist wie eine Oase in der Wüste. Ihre Worte wie Wasser für den Durstigen. 

Durch Anais wird nun meine eigene Wüste bewässert, sie wird grüner und an einigen Orten beginnen sogar ganz seltene Blumen zu spriessen. Blumen, die immer in mir waren. Und nun erblicken sie sachte das Sonnenlicht - in ihrem eigenen Tempo.

Anais-Blumen.. Selten zu finden (wenn sie sich dann überhaupt finden lassen wollen :-)). Unkonventionell. Frei. 

Anais hat in den schönsten und aufregendsten Farben geblüht - und tut dies immer noch. 

Danke.

Flavia




You live like this, sheltered, in a delicate world, and you believe you are living. Then you read a book… or you take a trip… and you discover that you are not living, that you are hibernating. The symptoms of hibernating are easily detectable: first, restlessness. The second symptom (when hibernating becomes dangerous and might degenerate into death): absence of pleasure. That is all. It appears like an innocuous illness. Monotony, boredom, death. Millions live like this (or die like this) without knowing it. They work in offices. They drive a car. They picnic with their families. They raise children. And then some shock treatment takes place, a person, a book, a song, and it awakens them and saves them from death. Some never awaken.

Anais Nin

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