Donnerstag, 27. April 2017

Tageskarte für den 27. 4. 2017 (Vivian)


Tageskarte aus dem Orakel "Kraft der Weiblichkeit" (von Christine Arana Fader)

 
"Das Avalon in dir, in deinem Herzen - erschaffe es, folge dem Weg des alten Glaubens, der keine Religion ist. In Avalon findest du die Hingabe und kannst dein wahres Sein spüren. Zweifle nicht an dir und deinem Licht, zweifle nicht an deinen lichtvollen Gaben, ich habe es auch nie getan."

"Folge dem Weg des alten Glaubens, der keine Religion ist."

Oder wie ich es ausdrücken würde: "Folge deinem eigenen Herzensweg."

Ich glaube, der eigene Herzensweg ist in erster Linie ein innerer Weg, den wir natürlich auch nach Aussen tragen (dürfen). Jedenfalls sind wir auf diesem unseren Weg immer verbunden mit dem innersten Kern/mit dem Göttlichen (oder wie auch immer du es nennen magst). Wir sind stets verbunden und deshalb auch nie abgeschnitten von unserer wahren Kraft. 

Und genau dies sehe ich als Problem an, wenn wir irgend einer Religion, einem Meister/einer Meisterin oder dergleichen folgen. Wir geben unsere Kraft/unsere Macht und Energie ab an eine Insitution (Kirche, sonstige Organisation oder "Oberhaupt/Meister")). Und meist "ernähren" sich solche Institutionen, "Meister" usw. genau davon - von unserer Energie - um zu überleben. Denn sehr sehr oft sind sie nicht mit ihrem eigenen inneren Kern verbunden und werden dann zu sogenannten "Vampiren".

Ich wünsche uns Menschen, dass wir erkennen, dass unsere Energie (unsere Lebenskraft) heilig ist und wir sie weise nutzen (und dies in erster Linie für uns selbst).

Halten wir unsere Energie rein, hoch und vor allem bei (oder in) uns selbst. Wir wollen ja nicht zu Robotern ("Menschen ohne Seele") werden, oder? ;-)

Und: Da besteht ein grosser Unterschied zwischen Geben und Sich zu verausgaben. Auch hier gilt es weise zu unterscheiden.

Flavia

Mittwoch, 26. April 2017

Tageskarte für den 26. 4. 2017 (Irene)



"Auch wenn es chaotisch zu sein scheint, ich versichere dir, dass ein höherer Plan am wirken ist. Die alles liebende Kraft unterstützt dich voll und ganz. Entspanne dich in die Arme der göttlichen Liebe und atme alle Bedenken und Sorgen aus."

"Sorge dich nicht lebe" hiess das Buch, welches ich vor sage und schreibe 15 Jahren mit in die Sommerferien nach Spanien nahm und dort am Meeresstrand unter einem Sonnenschirm las. 

Mittlerweilen, viele Jahre, Bücher und Erfahrungen später habe ich mich dazu entschlossen, meinen "Vertrag" mit den Sorgen zu lösen und mich fallen zu lassen ins Meer des Vertrauens. Was kann mir schon passieren? Ich kann ja nie tiefer fallen als in die Hände Gottes (das Leben, die Liebe). Die Sorgen sehe ich zwar noch ab und an wie Wolken am Himmel vorbeiziehen. Und manchmal lächle ich ihnen zu und sage zu ihnen: "Wisst ihr noch als wir Hand in Hand gingen, als ich selbst schon fast zum festen Mitglied eures Clubs wurde?" 

Damals war mir noch nicht bewusst, dass ein höherer Plan am wirken ist und ich jederzeit am genau richtigen Ort bin. Ich wusste noch nicht, dass ich vollkommenes Vertrauen ins Leben haben kann. 

Darum lieber Freund/liebe Freundin, mein heutiger Tip an dich: "Sorge dich nicht - LEBE! Gib deinen Austritt aus dem 'Wolkenclub'".

Flavia



Tageskarte aus dem Orakel der Göttinnen (von Doreen Virtue)





Botschaft der Irene:



Auch wenn es chaotisch zu sein scheint, ich versichere dir, dass ein höherer Plan am wirken ist. Die alles liebende Kraft unterstützt dich voll und ganz. Entspanne dich in die Arme der göttlichen Liebe und atme alle Bedenken und Sorgen aus. Konzentriere dich darauf, den Wert jeder Segnung freudig anzuerkennen. Deine Dankbarkeit wird noch mehr Segnungen in dein Leben ziehen.



Bedeutungsspektrum:



Überlasse deine Sorgen und Bedenken dem Himmel - Bete - Meditiere - Tue das, was deinen Frieden stärkt, z.B. Yoga, Meersalzbäder, Massagen, Ruhepausen, Musik, Verspieltsein und dergleichen.



Über Irene:



Die griechische Göttin Irene bringt allen Frieden, die sie anrufen. Ihre Schwestern sind die Göttinnen der Gerechtigkeit und der Rechtschaffenheit. Die Römer nannten sie Pax, was Frieden bedeutet. Irene hilft uns, zu vertrauen statt uns zu sorgen. Sie erinnert uns auch daran, unsere kindliche Freude und Begeisterung für das Leben wieder zu erlangen.

Dienstag, 25. April 2017

Tageskarte für den 25. 4. 2017 (Reflections)

 
Tageskarte aus dem Oracle of the mermaids von Lucy Cavendish
 

Reflection - ein sehr interessantes Thema. Passt sehr gut zu den Meerjungfrauen. Auch sie tauchen tief, teilweise bis zum Meeresgrund. 

Auch ich tauche und tauchte schon immer gern und oft tief. Dieses Zitat von Anais Nin gehört zu meinen absoluten Lieblingszitaten, da es mich so sehr wiederspiegelt: 

"Ich habe keine Angst vor Tiefen, aber ich habe eine grosse Angst vor oberflächlichem Leben." (Anais Nin)

Was ich aber immer wieder feststelle ist, dass bei vielen, wenn nicht gar bei den meisten Menschen in meinem Umfeld, genau das Gegenteil der Fall ist. So im Sinne von: "Ich habe keine Angst vor oberflächlichem Leben, aber ich habe eine grosse Angst vor Tiefen."

Immer muss was laufen, immer ist Action angesagt. Action Action Action. Sich auch mal zurückzuziehen (mit oder in sich selbst) ist für diese Menschen ziemlich (wenn nicht ganz) fremd und unvorstellbar. Es wird ihnen eher langweilig, wenn mal nicht's läuft - wohingegen es für mich das Paradies ist, wenn nicht's läuft. Bin ich doch selbst so was wie eine Meerjungfrau. Ich halte es einige Zeit aus an der Oberfläche, aber bitte nicht zu lange und bitte nicht zu intensiv - sonst kann es nämlich passieren, dass es mir langweilig wird. :-) Oder dass ich keine Luft mehr bekomme. 

Wichtig ist mir zu betonen, dass es mir mit dem "tief tauchen" nicht darum geht, vor dem Leben zu flüchten. Ganz im Gegenteil.
 
Ich möchte teilnehmen am Leben, es voll und ganz auskosten und meinen Beitrag auf Erden leisten (natürlich aus ganzem Herzen und voller Freude). Doch für dieses Unterfangen ist es enorm wichtig, mit mir selbst verbunden zu sein und zu bleiben (was für mich auch für das "Tauchen in die Tiefe" steht).. 

Wenn ich mich hingegen permanent an der Oberfläche aufhalte, bzw. mich nicht immer wieder regelmässig "in der Tiefe" auftanke, bzw. mich (immer wieder) bewusst mit mir selbst verbinde, kann es geschehen, dass ich eben genau auf dieser Oberfläche abgelenkt werde vom Wesentlichen, von mir selbst, meinen Herzenswünschen, meiner wahren Aufgabe. 

Um also nochmals zusammenzufassen: Für mich hat es nicht's mit (Lebens-)flucht zu tun, immer wieder abzutauchen. Ich sehe es eher anders rum. Für mich gleicht das permanente Leben auf der Oberfläche (dieses "immer muss etwas los sein") eher einer Flucht.
 
Zum Beispiel als Flucht vor der Frage: "Wieso bin ich hier auf dieser Erde und welches ist meine Aufgabe, mein Beitrag, den ich hier "leisten" darf?"

Das Herz weiss die Antwort auf diese Frage. Die Antwort ist hingegen nicht in einem "Brot und Spiele-Leben" der  Dauerablenkung zu finden.

 Flavia 
 
 
 

Donnerstag, 20. April 2017

Tageskarte für den 20. 4. 2017 (Zeit zum Spielen!)


"Spielen ist eine magische Form der Meditation, denn es öffnet dein Herzchakra und verbindet deinen schöpferischen Geist mit der göttlichen Weisheit. Wenn dein Spielen im Freien stattfinden kann, wird der Sauerstoff neue Ideen in dir aufblitzen lassen."
 
Wenn Spielen eine magische Form der Meditation ist, ernenne ich "das Spielen" augenblicklich zu meiner Lieblingsmeditation. (Ich bin nämlich sonst nicht so der Medidations-Typ.. Aber diese Art der Meditation ist mir sympathisch).
 
Passenderweise träumte ich letzte Nacht, dass ich Gäste hatte und ihnen vorschlug, ein Brettspiel zu spielen. :-)
 
Ich bin ein grosser Fan von Spielen und kann mich so gut erinnern, dass ich in jungen Jahren sehr gerne auch die spannendsten und lustigsten Spiele erfand. Ich habe ja drei jüngere Schwestern, die dann natürlich zu meinen Spielkumpanen auserkoren wurden.
 
Und auch heute "erfinde" ich ab und an noch neue Spiele. Und spannend sind sie immer noch und Spass machen sie allemal. Und "Spielkumpanen" finden sich glücklicherweise auch heute noch. :-)
 
Dies ist also ein Tag der Spiele.
 
Oder in anderen Worten: Die Spiele sind eröffnet!
 
Flavia
 

 
 
Tageskarte aus dem Orakel "Der Zauber der Meerjungfrauen und Delfine" (von Doreen Virtue)


Diese Karte weist darauf hin, dass du zu hart gearbeitet und dich zu sehr erschöpft hast. Du hast deinen ursprünglichen Fokus aus den Augen verloren. Du bemühst dich mehr aus Gewohnheit als aus klarer Absicht. Die Delfine fordern dich auf, innezuhalten und deine Aufmerksamkeit durch Spass und vergnügliches Spiel abzulenken. Das wird deine Routine etwas aufrütteln und dir erlauben, wieder deutlicher zu erkennen, was dir wirklich wichtig ist und was nicht.

Spielen ist eine magische Form der Meditation, denn es öffnet dein Herzchakra und verbindet deinen schöpferischen Geist mit der göttlichen Weisheit. Wenn dein Spielen im Freien stattfinden kann, wird der Sauerstoff neue Ideen in dir aufblitzen lassen.

Montag, 17. April 2017

Tageskarte für den 17. 4. 2017 (Altes ade, Neues willkommen)


"Diese Karte versichert dir, dass die gegenwärtige Situation dir viele wertvolle und wichtige Lektionen über das Leben erteilt. Jetzt nimmst du dieses Wissen an und beginnst einen Lebensabschnitt mit neuen Menschen, einer anderen Arbeit oder unterschiedlichen Situationen. Sei für diese Veränderung offen, da sie viele Segnungen für alle Menschen mit sich bringt, die beteiligt sind."

Wenn ich manchmal über mein "altes Leben" nachdenke, ist es so, als wäre dieses alte Leben ein Raum, der mir irgendwann zu eng wurde. Interessen und Tätigkeiten, welchen ich in jenem Raum nachging und welche ich ausübte, haben ihren Reiz verloren. Es ist fast so wie bei einem Kind, dass irgendwann das Interesse an seinem Spielzeug verliert. 

So liess ich diesen alten Raum also hinter mir (mit gelegentlichen, aber immer selten werdenden Ausflügen zurück dahin). Dies fiel mir nicht unbedingt leicht, da ich "Abschiede" nicht wirklich mag. Andererseits ist es so, als hätte ich gar keine andere Wahl gehabt, als weiter zu gehen. 

Auch wenn ich jetzt immer noch oft das Gefühl habe, in einem Zwischenraum - sozusagen zwischen Stühlen und Bänken - zu stehen, weiss ich, dass da ein neuer Raum auf mich wartet - un posto nuovo tutto da scoprire. Und ich weiss jetzt auch, dass ich dort erwartet werde. 

Ich freue mich und heisse das Neue in meinem Leben willkommen.
 
Und..: "Flavia, apri sta porta"! (Flavia, öffne diese Tür!") :-)

Flavia
 
 


Tageskarte aus "Das magische Orakel der Feen" (von Doreen Virtue)


Diese Karte weist darauf hin, dass ein Kapitel in deinem Leben beendet wird; vielleicht hast du einen Verlust erfahren oder dir Sorgen um die Zukunft gemacht. Die Karte versichert dir, dass die gegenwärtige Situation dir viele wertvolle und wichtige Lektionen über das Leben erteilt. Jetzt nimmst du dieses Wissen an und beginnst einen Lebensabschnitt mit neuen Menschen, einer anderen Arbeit oder unterschiedlichen Situationen. Sei für diese Veränderung offen, da sie viele Segnungen für alle Menschen mit sich bringt, die beteiligt sind. Deine Zukunft ist gesichert.

Zusätzliche Bedeutung der Karte: 

Du ziehst unter Umständen in ein neues Heim um. Eine Beförderung steht bevor. Eine Beziehung kommst zum Ende. Es gibt einen deutlichen Übergang. Lass alte, ungesunde Muster los. Nimm dir Zeit, um Verletzungen aus der Vergangenheit zu heilen.

Samstag, 15. April 2017

Tageskarte für den 15. 4. 2017 (Standhaftigkeit)


"Ich gebe meiner Wahrheit kraftvoll und mit Liebe Ausdruck. Ich vertraue auf meine Gefühle und stehe zu meinem Entschluss, ihnen zu folgen."

"Dein Selbstvertrauen nimmt zu, wenn du für dich selbst sorgst und andere werden dich für deine Standhaftigkeit respektieren."

Dies sind ja mal wieder kreftolle Zeilen.

Ich weiss nicht mehr, ob es Goethe war, der sagte: "Es ist gefährlich, gegen deine eigene Wahrheit zu handeln" (oder so ähnlich).

Jedenfalls ist dieses Zitat schon seit über 20 Jahren einer meiner Leitsätze und hat sich in mein Herz "eingebrannt".

"Es ist gefährlich, gegen deine eigene Wahrheit zu handeln."

Was mir hier noch wichtig ist zu erwähnen, ist dass sich unsere Wahrheit klar und deutlich bemerkbar macht. Die lauten Stimmen der Zweifel und Ängste haben meist nichts mit unserer (Herzens-)wahrheit zu tun. Diese ist nämlich nicht in unserem (beschränkten) Verstand, sondern in unserem Herzen zu Hause.

Wenn wir also still werden, die Gedanken (wie Zeifel und Ängste) zwar wahrnehmen, uns aber nicht mit ihnen identifizieren, werden wir schliesslich zu ihr finden - zu unserer Wahrheit.

Wir werden ihre Stimme hören.

In einem Gedicht schrieb ich mal: "In der Stille habe ich meine Stimme gefunden. Und mit meiner Stimme werde ich sprechen."

So sei es.

Flavia



Tageskarte aus dem Heil-Orakel der Feen (von Doreen Virtue)


Die Feen bitten dich, Entscheidungen zu treffen, die auf deinen wahren Gefühlen beruhen. Halte dich an deine Entscheidungen und lasse nicht zu, dass äussere Einflüsse dich ins Wanken bringen.

Wenn du wirklich ehrlich mit dir selbst bist, kennst du deine Wünsche. Doch bedrängen dich andere Menschen vielleicht, diesen wahren Gefühlen untreu zu werden. Diese Karte weist darauf hin, dass deine ursprüngliche Entscheidung richtig ist und dass du äusseren Einflüssen nicht erlauben solltest, dich ins Wanken zu bringen. Auch wenn es weise ist, sich den Rat anderer anzuhören, solltest du nicht zulassen, dass deine wahren Bedürfnisse negiert werden. Hab keine Angst davor, anderen Menschen zu sagen, wie du dich fühlst.

Wahrscheinlich wirst du feststellen, dass sich dann, wenn du deine Wahrheit zum Ausdruck bringst, neue Alternativen zeigen, die eine positive Lösung für alle Beteiligten ermöglichen. Sobald andere Menschen um deine wahren Wünsche wissen, können sie dir helfen, sie zu manifestieren, ohne dass sie dabei ihre eigenen Bedürfnisse vernachlässigen müssen, sodass alle dadurch gewinnen. Und was noch wichtiger ist: Dein Selbstvertrauen nimmt zu, wenn du für dich selbst sorgst und andere werden dich für deine Standhaftigkeit respektieren.

Affirmation:

Ich gebe meiner Wahrheit kraftvoll und mit Liebe Ausdruck. Ich vertraue auf meine Gefühle und stehe zu meinem Entschluss, ihnen zu folgen. 

Freitag, 7. April 2017

Tageskarte für den 7. 4. 2017 (Dankbarkeit)


"Indem wir uns Dankbar zeigen, erkennen wir in Liebe an was ist und sind zufrieden. Dies erlaubt uns, mehr von dem zu bekommen, wofür wir bereits dankbar sind. Dankbarkeit ist nach der Liebe die Stärkste Kraft im Universum. Mit Liebe und Dankbarkeit können wir unser goldenes Leben auf der Erde führen und die Segnungen der Schöpfung erleben und spüren."

Ich erlebe in letzter Zeit des öfteren, dass sich Menschen über Dinge beklagen.. über Mangel an Geld, Gesundheit usw. usw. 

Ich frage mich (und diese Menschen) dann, wieso sie sich ständig beklagen über Mangel, statt dankbar zu sein für Dinge/Situationen, die ihnen Freude bereiten. 

Sich zu beklagen, ist super kontraproduktiv, da wir dadurch mehr von dem in unser Leben ziehen, was wir uns eben nicht wünschen.

Würden die Menschen dieses "Gesetz" ganz und gar adoptieren, würde eine jede und ein jeder augenblicklich damit aufhören mit der Klagerei und hingegen damit beginnen, dankbar zu sein (und somit seinen Fokus auf das Schöne, Wünschenswerte zu richten).. (was nicht nur für den Einzelnen sondern auch für den ganzen Planeten sehr produktiv wäre).

Wer hat eigentlich die Klagemauer erfunden?

Wie wäre es mit einer "Dankbarkeitsmauer"?

Wäre so eine "Dankbarkeitsmauer" der Menschheit und dem Planeten nicht dienlicher?

Flavia    



Tageskarte aus dem Maria Magdalena-Orakel (von Jeanne Ruland und Marion Hellwig)


"Spüre die Kraft der Dankbarkeit in dir. Wenn Glaube Berge versetzen kann, so kann Dankbarkeit für Fülle und Wunder sorgen."

Indem wir uns Dankbar zeigen, erkennen wir in Liebe an was ist und sind zufrieden. Dies erlaubt uns, mehr von dem zu bekommen, wofür wir bereits dankbar sind. Dankbarkeit ist nach der Liebe die Stärkste Kraft im Universum. Mit Liebe und Dankbarkeit können wir unser goldenes Leben auf der Erde führen und die Segnungen der Schöpfung erleben und spüren. Frage dich jeden Tag: "Wofür bin ich dankbar?" Erlaube dir, die Dankbarkeit zu fühlen und auszudrücken. Wofür bist du dankbar und warum? Schreibe dir diese Punkte täglich, wenn möglich, auf. Das bestärkt die positive Kraft in dir.

"Ich bin dankbar allezeit - jetzt und bis in die Ewigkeit."  

Donnerstag, 6. April 2017

Tageskarte für den 6. 4. 2017 (Melchizedek)


"Du hast bestimmte Menschen oder Situationen angezogen, weil sie deine Gedanken, Gefühle und Überzeugungen spiegeln. Aus dem gleichen Grund entfernen sich jetzt manche Menschen und Situationen, die dir einmal angenehm waren, aus deinem Leben, da du deine Energie durch deinen spirituellen Weg verändert hast. "Gleich und gleich gesellt sich gern", weiss schon der Volksmund. Es bedeutet, dass jeder und alles, was du in dein Leben ziehst, deinen Denkmustern entspricht. Wenn du das, was du anziehst, ändern möchtest, achte darauf, positiver, liebevoller und freudvoller zu denken."

Ja, es ist definitiv so, dass ich persönlich manche Situationen und Menschen, die ich einmal für angenehm hielt, jetzt meide, da ich mich sehr geändert habe (oder mehr mich selbst geworden bin) in den letzten Jahren. 

Ich war mal eine Drama-Queen und habe mich immer Hals über Kopf in die neusten Dramen gestürzt und mich darin gesuhlt. Auch dem neusten Klatsch und Tratsch war ich lange Zeit nicht abgeneigt. 

Und nun ist es was das betrifft ziemlich still geworden in meinem Leben. Drama, Klatsch und Tratsch - das interessiert mich alles nicht mehr. 

Sind es doch "Fische", die an der Oberfläche schwimmen und auch mich genau da halten - an der Oberfläche. 

Die Oberfläche ist aber für mich ein Territorium, auf oder in welchem ich kaum Luft bekomme. Ich halte es da nicht für lange Zeit aus. Ich muss immer wieder abtauchen - ganz tief abtauchen. In der Tiefe komme ich wieder zu Atem, in der Tiefe fühle ich mich zu Hause.

Lange Zeit schwamm ich in diesen Tiefen ganz alleine herum. Ich konnte da atmen, war aber alleine. 

Und nun sehe ich plötzlich - da sind ja noch andere Wesen, die sich hier aufhalten. Wo waren die denn die Ganze Zeit? Wieso sah ich sie nicht?

Die Antwort, die ich erhalte, ist folgende:

"Flavia, wo warst DU die ganze Zeit? Für eine lange Zeit sahst du dich selbst nicht wirklich/nahmst dich selber nicht wirklich wahr. Jetzt siehst du dich, nun bist du wirklich angekommen "in der Tiefe". Und nun nimmst du auch die anderen "Bewohner", die hier leben, wahr - sie waren immer hier. Nur sahst du sie nicht wirklich, weil du erst lernen durftest, dich selbst (wieder) zu sehen/zu erkennen."
 
Flavia 
 
 



Tageskarte aus dem Orakel der aufgestiegenen Meister (von Doreen Virtue)


Melchizedek:

Die Situation, nach der du fragst, ist durch das spirituelle Gesetz der Anziehung in dein Leben getreten. Du hast bestimmte Menschen oder Situationen angezogen, weil sie deine Gedanken, Gefühle und Überzeugungen spiegeln. Aus dem gleichen Grund entfernen sich jetzt manche Menschen und Situationen, die dir einmal angenehm waren, aus deinem Leben, da du deine Energie durch deinen spirituellen Weg verändert hast. "Gleich und gleich gesellt sich gern", weiss schon der Volksmund. Es bedeutet, dass jeder und alles, was du in dein Leben ziehst, deinen Denkmustern entspricht. Wenn du das, was du anziehst, ändern möchtest, achte darauf, positiver, liebevoller und freudvoller zu denken. Die Aufgestiegenen Meister können dir dabei helfen.

Weitere Bedeutungen dieser Karte:

Du kannst diese Situation ändern oder heilen, indem du deine Gedanken in eine positivere Richtung lenkst - Deine Gebete und Affirmationen haben einen wundervollen neuen Menschen in dein Leben gezogen - Diese Situation ist weder Lohn noch Strafe, sondern entspricht dem, was du angezogen hast. Also kannst du sie auch zurückweisen, wenn du das möchtest - Visualisiere und bestätige nur das, was du wünscht.

Melchizedek:

Melchizedek war ein kanaanitischer Priester-König und Lehrer von Abraham. In vielen spirituellen Texten wird er mit dem Erzengel Michael und Jesus in Verbindung gebracht, ihnen manchmal sogar gleichgesetzt. Melchizedek gilt als Noahs Enkel und als grosser Meister der Alchemie und heiligen Geometrie (des Konstruktionsgesetzes der Materie). Bitte Melchizedek um Hilfe, um die Manifestation zu meistern und esoterische Weisheiten zu verstehen.

Mittwoch, 5. April 2017

Tageskarte für den 5. 4. 2017 (Eberesche)


Tageskarte aus dem Orakel "Kraft der Weiblichkeit" (von Christine Arana Fader)

 
"Erweitere deinen Geist. Erkenne, dass alles was du brauchst, in der Natur zu finden ist. Gehe einen natürlichen Weg. Selbstheilungskräfte finden ihren Antrieb in der Natur und mit der Natur, dies zu erkennen ist ein Weg von geistigem Wachstum und führt dich in dein persönliches Erwachen."

Ich hatte in meinem Jugendalter ein Indianerposter in meinem Zimmer hängen. Darauf stand geschrieben:





"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann."

 
Irgendwann verliess ich diesen Pfad ein wenig und liess mich von der omnipräsenten Konsumgesellschaft einholen. Als Duft-Fan verbrachte ich Stunden in den Parfumabteilungen grosser Kaufhäuser.


Heute bin ich back to the roots. Die meisten meiner Parfumflaschen habe ich verschenkt. Duft-Fan bin ich immer noch, doch mit diesen synthetischen, starken Parfums kann ich nicht mehr viel anfangen. Auch Kosmetikartikel, Putzmittel (die mehr Gift als sonst was enthalten) haben bei mir nichts mehr zu suchen. Von chemisch veänderten "Lebensmittel" ganz zu schweigen.

"Erkenne, dass alles was du brauchst, in der Natur zu finden ist."


So ist es. Die Natur, mein Freund und Helfer. 


Wie konnten wir uns so weit von diesem Freund und Helfer entfernen? 


Und noch was: Einen Freund und Helfer beute ich nicht aus. Oder sagen wir so: Ich unterstütze keine Organisationen oder Konzerne, die diesen Freund und Helfer ausbeuten.


Indianerehrenwort!


Flavia (going Öko) 


 

Dienstag, 4. April 2017

Tageskarte für den 4. 4. 2017 (Maria Magdalena)

Maria Maddalena - sorella del mio cuore.
 
Diese Karte ist neben der Karte "Aphrodite" meine persönliche Lieblingskarte des Göttinnen-Decks.
 
Ich erinnere mich: Im Stätsommer 2008 fand dieses Göttinnen-Kartendeck zu mir. Da lebte ich für einige Wochen bei einem Freund, da ich grad' noch ohne Wohnung war. Der Plan, vom Norden der Schweiz (Basel) in den Süden der Schweiz (Ascona) zu ziehen, stand da aber schon fest.
 
Jedenfalls war es die Karte der Maria Magdalena, die ich als allereste Karte dieses Decks zog - noch in Basel - bei besagtem Freund zu Hause.
 
Seither ist Maria Magdalena sowas wie meine Schutzpatronin, die mich auch nach Ascona begleitete, wo ich mich dann näher mit ihr beschäftigte (durch Bücher und Überlieferungen).
 
Auch heute, als ich die Karte zog, bekam ich eine Gänsehaut.
 

Zudem fand ich in den Worten, die Magdalena in dieser Kartenbotschaft an uns richtet, mein persönliches Lieblingszitat: 
 
"Wo dein Bewusstsein ist, da bist auch du. Konzentriere dich also auf das Gute, das du in anderen erkennen kannst, und erhebe dich über alle äusseren Erscheinungen."
 
"Wo dein Bewusstsein ist, da bist auch du."
 
Über diesen einen Satz lohn es sich zu meditieren, da so viel Wahrheit in ihm steckt.
 
Wo bist du mit deinem Bewusstsein? Denk daran, dass deine ganze Kraft und Energie genau die Ebene nährt, auf der du dich aufhältst. 
 
Hältst du dich auf einer friedvollen, liebevollen Ebene auf oder eher auf einer chaotischen, verurteilenden (oft auch gewaltvollen) Ebene?
 
Es geht hier keinesfalls darum, die Schattenseiten zu ignorieren sondern darum, diese zu integrieren, sie sozusagen von Blei in Gold zu verwandeln (wie dies Salvatore Brizzi immer so treffend ausdrückt). Und dies kann geschehen, wenn du dein Herz öffnest, das Be- und Verurteilen sein lässt und mit deinem offenen Herzen auch im/hinter dem Schatten die Liebe erkennst, bzw. den Schatten als das erkennst, was er eben ist.
 
Das ist wahre Meisterschaft.
 
Flavia






Tageskarte aus dem Orakel der Göttinnen (von Doreen Virtue)


Botschaft der Maria Magdalena: 

"Ich bin nicht das, wofür mich viele Menschen halten, doch um das zu widerlegen, müsste ich mich auf eine unangenehm niedere Ebene begeben. Ich bin eins mit dem Göttlichen, genau wie du, und hier halte ich mich auf. Das menschliche Geschwätz, das Verurteilen und das Chaos sind einfach nur niedere Ebenen. Ich habe gewählt, meine Arbeit von einer höheren Bewusstseinsebene aus zu verrichten, auf der einzig die Liebe herrscht. Von hier aus kann am meisten Gutes getan werden und ich empfehle dir dringend, desgleichen zu tun. Wo dein Bewusstsein ist, da bist auch du. Konzentriere dich also auf das Gute, das du in anderen erkennen kannst, und erhebe dich über alle äusseren Erscheinungen."

Bedeutungsspektrum:

Kümmere dich nicht darum, was andere denken oder sagen - Heile diese Situation mit Liebe - Sende Liebe zu jenen, die dich verletzt oder falsch behandelt haben - Vergib dir selber für das, was du glaubst getan oder unterlassen zu haben - Lass alles los, was du anderen nicht vergeben konntest, damit du heilen und dich weiterentwickeln kannst.

Über Maria Magdalena:

In den Evangelien wird Maria Magdalena nie ausdrücklich eine Hure oder eine Sünderin genannt, doch Frauenhasser bezeichnen sie so. Nichtsdestotrotz übersieht Maria Magdalena diese üble Nachrede, vergibt alles und verströmt eine süsse, wundervolle Energie. In den Evangelien wird beschrieben, wie sie Jesus die Füsse wusch, Zeugin seines Todes war, und dass er ihr als einer der Ersten nach seiner Auferstehung erschien. Es gibt Kontroversen darüber, ob sie vielleicht auch andere Rollen gespielt hat, zum Beispiel als Jesu Braut, als Tempelpriesterin oder als Jüngerin. Bitte sie um Hilfe, wenn es um Vergebung geht und wenn du dein Herz für mehr Liebe öffnen willst.

Montag, 3. April 2017

Tageskarte für den 3. 4. 2017 (Imramma)


Tageskarte aus dem Oracle of the mermaids von Lucy Cavendish



Bei der heutigen Karte geht es darum, dem Ruf der Seele zu folgen und auch mal die vertrauten Gewässer (die vertrauten vier Wände) zu verlassen.

Dabei ist es wichtig, auch mal aus der eigenen Komfortzone auszutreten, in welcher wir uns sicher und geborgen fühlen und uns auch oft darin "verschanzen". 

Die Seele liebt (neue) Abenteuer und langweilt sich schnell in besagter Komfortzone.

Nun ja, das darf ich mir sehr zu Herzen nehmen. Ich plane und plane schon seit Jahren.. So im Sinne von, "da möchte ich gerne mal hin, diesen Ort möchte ich gerne sehen usw." Aber tue ich es schliesslich? Oder finde ich immer wieder Ausreden, die Reise nicht anzutreten? (Und dies müssen ja auch keine grossen Reisen sein).. 

Ich gebe es zu. Zu oft finde ich irgendwelche Gründe und Ausreden, meine geplanten Unternehmungen in den Wind zu schiessen und in meiner Konfortzone zu bleiben. 

Ich nehme mir also vor, meine Komfortzone ab jetzt immer wie öfter zu verlassen. Ich kann ja auch immer wieder dahin zurückkehren (um mich zu erholen), aber auf Abenteuer ganz zu verzichten? Das kommt jetzt nicht mehr in die Tüte. 
 
Das ist doch mal ne Challange für diese Woche! :-)

Meine Abenteuer-liebende Seele wird es mir danken und ein Fest feiern.

Machst du mit?

Flavia 
 
 
 

Sonntag, 2. April 2017

Tageskarte für den 2. 4. 2017 (Morgen-Affirmationen)




Heute beginne ich mit einer Aussage, die ich vor einigen Tagen in einem Video aufschnappte:

Don't fight what you don't want - instead CREATE what you want". / "Kämpfe nicht gegen etwas, das du nicht willst, sondern KREIERE das, was du willst."

Wichtig ist mir dabei zu erwähnen, dass es durchaus Sinn macht, sich den "Schattenseiten" bewusst zu sein oder zu werden. Somit können sie perfekt integriert und transformiert werden. Es geht also keineswegs darum, sich selbst von den Schattenseiten, die mit uns zu tun haben oder nicht selten Teil von uns sind, abzuspalten. Integration und Transformation sind angesagt. Auf das Blei zu Gold werde.



Ich gewöhne mir immer wie mehr an, aus meinem ganzen Leben eine "positive Affirmation" zu machen. Denn wenn ich meine Aufmerksamkeit auf Negativität, Leid, Zweifel und dergleichen richte, werde ich mich auch darin wieder finden und ich muss mit einem Absturz meiner eigenen Energie/Schwingung rechnen. Denn, wie wir ja wissen: Energie folgt der Aufmerksamkeit. 



Ich bin mir zwar des Leides, welches noch an/in so vielen Orten und Bereichen herrscht bewusst, weiss aber auch, dass ich am meisten zur Erlösung "negativer" Zustände beitragen kann, wenn ich selber positiv bleibe und somit meine Energie/Schwingung möglichst hoch halte.



Denn wenn ich meine Energie runterfahre und mich somit in das "Feld des Leides" begebe, unterstütze ich dieses Feld unbewusst und mache es somit noch grösser. Und das ist ja dann eigentlich ziemlich kontraproduktiv. 



Wenn ich also meine Aufmerksamkeit auf das positive, auf das wünschenswerte Feld ausgerichtet halte, wird dieses gestärkt und das nicht wünschenswerte Feld gleichzeitig verkleinert, da es nicht mehr mit meiner Energie genährt wird. 



Super effektiv ist das! So ganz im Sinne von "Sei du selbst die Veränderung die du dir wünschst für diese Welt". :-)


Erkenne das "Negative", integriere es, auf dass es sich transformieren kann - und dann lass es gut sein, gehe weiter. Verstricke dich nicht in Dramen.

Und ich kann es auch heute nicht lassen, mit einem meiner Lieblingsmantren zu schliessen

"Du bist immer da, wo dein Bewusstsein ist."


Flavia





Tageskarte aus dem Orakel "Der Zauber der Meerjungfrauen und Delfine (von Doreen Virtue)


"Beginne jeden Tag mit positiven Affirmationen, um die Tore der Manifestation zu öffnen."

Diese Karte fordert dich auf, jeden Tag mit positiven Absichten und Affirmationen zu beginnen. Sinne morgens, bevor du dich aus dem Bett erhebst, ein paar Minuten lang über deine Wünsche und Sehnsüchte nach. Sorge dich nicht darüber, wie sie sich verwirklichen werden. Stelle dir einfach vor, sie hätten sich bereits verwirklicht. Und dann formuliere dazu eine oder mehrere positive Affirmationen. Wenn du danach die Augen öffnest, schreibe dir diese Affirmationen auf. (Es ist sinnvoll, immer Stift und Papier neben deinem Bett liegen zu haben.) Betrachte diese Affirmationen im Laufe des Tages immer mal wieder und wiederhole sie innerlich oder verbal.

Tageskarte (Strebe nach mehr)

  "Nimm dir Zeit, um die wahren Wünsche deines Herzens zu visualisieren und zu erträumen. Hab keine Angst, enttäuscht zu werden ...