Tageskarte aus dem Orakel "Rückkehr der Marien" (von Jeanne Ruland und Melanie Missing)
"Die
Schatten weichen. Om Tara, du strahlendes Licht, ich rufe dich an,
erfülle meine dunklen Gedanken der Trauer, des Kummers oder der
Einsamkeit mit der Leuchtkraft der tausend Sonnen. Möge dein Licht jede
meiner Zellen anfüllen und mir neuen Antrieb geben. Möge es meine
Gedanken erhellen, sodass ich voller Zuversicht in den neuen Morgen
schauen kann. Amen in Liebe."
"Sei
gütig und sanftmütig. Wähle die friedlichen und freundlichen Wege, auch
wenn sie dir länger erscheinen. Auf diesen Wegen bleibst du in der Güte
und Liebe des Lichtes, aus dem du kommst."
Ich
bin sehr harmoniebedürftig, deshalb stellt sich für mich die Frage gar
nicht, ob ich die friedlichen und freundlichen Wege wähle.
Den
friedlichen und freundlichen Weg verfolge ich schon seit ich denken
kann, doch durfte ich lernen, klare und deutliche Grenzen zu setzen -
falls nötig.
Die Worte, die ich vor einigen Tagen in einem You Tube-Video entnahm, passen hier sehr gut:
"Liebe ist nicht "Wischi Waschi" oder "Friede Freude Eierkuchen". Liebe ist sehr klar." (Robert Betz)
Meine Wege sind also in diesem Sinne friedlich, freundlich und sehr klar.
Fast
so, als hätte ich immer ein Schwert dabei. Nicht, um andere
anzugreifen, sondern um mich daran zu erinnern, (falls nötig) klare und
deutliche Grenzen zu setzen.
Flavia
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