Montag, 28. September 2020

Diary 28. 9. 2020 - EntSCHEIDUNG

 

Nein. ich werde keine gute Miene zum bösen Spiel machen!

Um hier nur eine der Grausamkeiten anzusprechen: Ich bin echt zutieftst geschockt, dass ein grosser Teil der Bevölkerung bei dieser Foltermethode (langsamer "Gehirntod" bzw. Gehirnschaden durch Sauerstoffmangel "dank" diesen horrenden Masken) freiwillig mitmacht!

Schon als mir vor ca. einem halben Jahr die ersten Menschen mit so einem Ding im Gesicht begegneten, war ich so betroffen, dass man mir das direkt ansehen konnte.

Das führte soweit, dass ich mich zurück zog und ankündigte, dass ich erst wieder "unter Menschen" gehe, wenn sie bei dieser Folter nicht mehr mitmachen. (Ich erwähnte ja bereits, dass dieser Massen-Masken-Wahn stark retraumatisierende Auswirkungen auf mich hat - so als würde ich nur schon bei dessen Anblick ersticken. So als würden alle Masken-Träger diese Unterdrückungs- Ritual wiederstandslos abnicken und somit bestätigen: "Ja, ich bin ein Sklave"! Zu heftig für mich!

Das Traurige ist, dass sich heute - gut ein halbes Jahr später - die Bevölkerung an diese Folter gewöhnt zu haben scheint und immer noch nicht geblickt hat, dass Sauerstoffmangel (durch das stundenlange Tragen dieser Maske) irreparable Schäden an der Gehirnfunktion hinterlässt. (Von den psychischen Schäden ganz zu schweigen). Und wie immer denke ich hier in erster Linie an die Kinder - da mir diese besonders am Herzen liegen.

Vegesst bitte nicht, dass wir uns an diesem Verbrechen, das derzeit so sichtbar an der Menschheit verübt wird beteiligen, wenn wir dies durch unser Schweigen zulassen.

Wenn schon nicht für euch selbst (die ihr Erwachsen seid) - dann tut es für die Kinder! Sie haben ein Recht auf Leben und eine einwandfreie Sauerstoffzufuhr (die ihnen durch das Tragen einer Maske genommen wird) ist dafür fundamental.

Nein. ich werde keine gute Miene zum bösen Spiel machen und das Ganze (was hier unter dem Deckmantel dieser Scheinplandemie abläuft) locker flockig überspielen.

Ganz so als würde momentan kein Krieg (gegen die Menschheit) herrschen und wir dann Jahrzehnte später (wieder!) behaupten: "Wir haben von nicht's gewusst".

"Wir haben von nicht's gewusst" zieht in meinen Augen nicht mehr. Heute KöNNEN wir uns INFORMIEREN. (Leider lassen sich viele noch MANIPULIEREN von den Massenmedien, die uns täglich mit ihrer Propaganda füttern - um somit ihren dunklen Plan durchziehen zu können.

Nein, ich werde keine gute Miene zum bösen Spiel machen.

Vater Staat (und ihre Zahlreichen "Geschäftspartner" (wie z.B die Pharmaindustrie)) und Mutter Kirche und deren Strippenzieher meinen es nicht gut mit uns - das taten sie nie!

Ja - es kann schmerzhaft sein zu erkennen, dass Vater Staat und Mutter Kirche Rabeneltern waren.

Doch ist es nicht so, dass wir durch das (in dem Fall schmerzhafte) Erkennen erst in die Lage kommen, neue EntSCHEIDUNGEN zu treffen?

Lasst uns also SCHEIDEN (von den "Rabeneltern") und zu souveränen, selbstbestimmten Erwachsenen werden.

Und dann lasst uns NEU entscheiden - zum WOHLE aller!!

Flavia

 


 

Dienstag, 22. September 2020

Diary 22. 9. 2020 - "Himmel und Hölle" und Text von Mirko R, Betz

 

Was ich als Kind/Jugendliche/junge Erwachsene mehr als alles andere liebte, (ja - noch mehr sogar als meine geliebten Bücher) war Sport / Bewegung / Tanz.

In der Schule freute ich mich jeweils auf den Sportunterricht, in meiner Freizeit war ich eh meistens draussen (Joggen im naheliegenden Wald, Ballspiele (Meine Schweser musste oft als Torhüter herhalten)) und ach ja.. Da Fussball meine liebste Sportart war, meldete ich mich bei einem Club an, wo ich dann 2-3 Mal pro Woche aktiv war. Bei Eintritt in den Verein war ich ungefähr 12 Jahre alt.

Heute stiess ich auf diesen genialen Text von Mirko R. Betz und er erinnert mich in so vielen Punkten an mich selbst.

Ich wollte immer alle "retten". Manchmal ist das auch heute noch so. (Ich weiss, ich weiss - da darf ich noch an mir arbeiten und den freien Willen eines jeden respektieren).

Ich musste schmunzeln, denn - um wieder den Bogen zum Sport zu spannen - ich erinnerte mich an ein Ballspiel, das im Sportunterricht in der Schule oft gespielt wurde.

Das Spiel hiess "Himmel und Hölle" und ich sehe mich noch heute, wie ich unermüdlich jeden Einzelnen aus der "Hölle" rettete (indem ich den Ball eroberte und ihn über das Feld (in dem die Gegenspieler standen) "in die Hölle" warf zu einem dort "Gefangenen" (Mitspieler). Fing dieser den Ball, war er frei und durfte wieder zu uns (seiner Mannschaft) ins Feld (Himmel) kommen.

Ich hätte dies stundenlang tun können! Und wenn die Schule einzig und alleine das Fach Sport angeboten hätte und wir hätten jeden Tag "Himmel und Hölle" gespielt, dann wäre ich wohl gerne dahin gegangen und dies freiwillig.

Wie man an diesem Beispiel vielleicht sehen kann, macht es mich traurig, wenn ich sehe, dass es nicht alle schaffen und zurückbleiben. (Siehe Mirko's Text: Beispiel mit den 2 Raupen, die es nicht zum Schmetterling geschafft haben).

Mirko's Worte sind meines Erachtens sehr sinnbildlich dafür, was momentan auf dem Planeten abgeht.

Genau - eine planetare Metamorphose ist im (vollem) Gange.

Und dafür versuche ich meine Mitmenschen zu sensibilisieren, bzw. sie zu inspirieren, den Schritt von der Raupe zum Schmetterling zu wagen.

Ich werfe ihnen sozusagen den Ball zu.

Ob sie ihn denn fangen mögen, ist ihnen überlassen.

Denn, um den Ball fangen zu können, müssten sie natürlich ihre Hände frei haben und loslassen, an was sie da gegebenenfalls noch festhalten (und sie somit zwingt, im Alten verhaftet zu bleiben).

Jedenfalls werde ich wie Mirko und so viele von uns nicht müde, den Ball zu werfen. Immer und immer wieder.

Und gleichzeitig nicht traurig darüber zu sein, dass nicht jeder zum Schmetterling werden will oder kann. (Sind dies mir sehr nahestehende Menschen, ist das besonders herausfordernd für mich.)

Mich tröstet dann die tiefe Gewissheit: "Auch sie werden eines Tages zum Schmetterling werden. Und zwar genau dann, wann der richtige Moment dafür gekommen ist. Nicht früher und nicht später."

"You can TRUST it."

So sei es.

Flavia

_ _ _


Hier nun zum "Ball" der mir heute zugeworfen wurde und den ich gerne gefangen habe. Danke Mirko.

 

"Ich wünschte ich könnte euch berichten dass jeder Schmetterling schlüpft. Das jeder Mensch erwachen wird aus Maya Samsara. Nicht jeder Schmetterling schlüpft. Manche sterben schon im Kokon, entwicklen sich erst gar nicht, verweilen im Brei Zustand. Andere schlüpfen, und schaffen es nicht ihre Flügel auszubreiten, und zappeln, und kämpfen, und sterben. Diese Woche sind 5 meiner 7 Raupen geschlüpft. 2 sind gestorben wie oben beschrieben. Das ist traurig, aber wahr. Es war ihr Weg, ihr Dharma, ihr Karma. Ich wünschte ich hätte sie alle in die Vollkommenheit des SchmetterlingsSeins bringen können.

Das war mir und ihnen vergönnt. Es darf so sein.

So ist es mit den Menschen in dieser Zeit auf diesem Planeten. Ich wünsche ich könnte sie alle ins Licht führen, und sie würden alle schlüpfen, erwachen, aufwachen. Aber viele, (manche?) wollen im Raupendasein bleiben, oder im Kokon. Sie dürfen das.

Es wäre arrogant, vermessen, überheblich, lieblos, sie gegen ihren Willen zum erwachen zu zwingen.

Ich kitzele an, ich stupse an, ich weiße darauf hin, ich provoziere, inspiriere, motiviere… ich reiche die Hand. Komm mit mir ins Licht. Wissentlich, sie dürfen Nein sagen. Milliarden sagen gerade „Nein", und sagen „Ja", zu Maya, zum Wachschlaf, zur Sklaverei. Das dürfen sie. Das ist ok. Das wars dann auch schon.

Ich habe ein paar Tränen geweint heute, zum Tod meiner 2 ungeschlüpften gestorbenen Schmetterlinge.

Und dann bin ich zurück in meine Angelegenheiten, bin ich meines eigenen heiligen Weges gegangen, in stiller Freude über die 5 geschlüpften Falter…

PS: Was für die Raupe das Ende der Welt ist, nennt der Rest der Welt Schmetterling. Wenn die Raupe sich in ein Kokon verwandelt lösen sich all ihre Organe auf.

Sie wird zu Brei. Sie verschwindet völlig.

Bevor sie in ihre Transformation hineingleitet und zu einem wundervollen Schmetterling werden kann, um ihre neue Form zu erlangen, um ihre prachtvollen Flügel zu entwickeln, muss sie - die alte Form - erst verschwinden, erst dann kann die Metamorphose in die nächste weitere höhere Stufe stattfinden, erst dann kann sie in ihre volle Pracht, in ihre neue nächste Inkarnation hinein wachsen.

Biologen haben herausgefunden, dass es unter den Zellen des Raupengewebes Zellen gibt, die als visionäre Zellen bezeichnet werden.

Sie schwingen mit einer anderen Frequenz.

Außerdem unterscheiden sie sich so sehr von anderen Raupenzellen, dass das Immunsystem der Raupe sie für Feinde hält und versucht, sie zu zerstören.

Aber neue einfallsreiche Zellen tauchen immer wieder auf und immer mehr …

Plötzlich kann das Immunsystem der Raupe sie nicht schnell genug zerstören und sie werden stärker, indem sie sich miteinander verbinden, um eine kritische Masse zu bilden, die ihre Mission erkennt, die unglaubliche Geburt eines Schmetterlings zu erreichen.

Es war nicht für alle Beteiligten so, heute, and das darf sein."

Love, Mirko

 

Mirko R. Betz, 8. September

 


 

Montag, 21. September 2020

Tageskarte für den 21. 9. 2020 (Wave of power)


Tageskarte aus dem "Oracle of the mermaids" (von Lucy Cavendish)


Bei der heutigen Karte geht es für einmal nicht darum, tief zu tauchen, sondern Wellen zu reiten, DIE Welle zu reiten. 


Eine grosse Energiewelle ist im Anmarsch und es ist nun an der Zeit, diesen Powerboost für uns zu nutzen.. ihn weise zu nutzen.. indem wir ihn da hin dirigieren, wo wir hin wollen. 


Es ist nun an der Zeit, Träume Wirklichkeit werden zu lassen, verborgene Wünsche an die Oberfläche zu bringen, bzw. sie in die Tat umzusetzen. 


Wie gesagt, dies ist DER Moment zu handeln oder anders ausgedrückt: Das ist die perfekte Welle. 


Lass dich nicht von ihr überrollen, sondern reite sie geschickt! 


Vergiss nicht, du bist der Reiter und kannst steuern, wo dich die Welle hinführen soll.

(Egal, ob das jetzt die 2. oder 3. Welle ist. 2020 scheint das Jahr der Wellen zu sein.) ;-)

Achte darauf ein "Reiter der inneren Balance" (Körper, Geist und HERZ) zu sein, dann wird die Welle dich tragen und du kannst dich ihr hingeben.  


Falls du aus der Balance gerätst, wird sie dich womöglich abwerfen. 

 

Sei also wachsam, mutig und nimm die Zügel in die Hand. 

 

The moment is now! Nicht gestern, nicht morgen.


Setze einen Anker im Hier und Jetzt und du bist perfekt verbunden, in perfekter Balance und weisst, was zu tun ist.


Practice truth in jedem Moment und die Welle wird dich tragen. 


Das ist DAS Gesetz! 

 

(2020 scheint auch das Jahr der neuen Gesetze zu sein. Aber niemand braucht neue Gesetze, wenn er um DAS Gesetz weiss).


Flavia

 


Montag, 14. September 2020

Tageskarte für den 14. 9. 2020 (Heilung der Mutter)

"Indem du dein inneres Haus reinigst, lädst du neue Liebe, neue Chancen, neue Fülle und heilende Energie in dein Leben ein."


Ich bin immer und immer wieder erstaunt darüber, wie viel zu erlösende "Mutterthemen" noch in mir sind - übernommene Muster, Glaubenssätze, die nicht wirklich "gesund" sind. 
 
Beobachten kann ich dies auch gut bei Freundinnen, die sich selbst irgendwo für irgendwen "aufopfern"/"aufgeben" (um hier ein Beispiel zu nennen) und nicht selten somit den Kontakt zu sich selbst verlieren.
 
Und manchmal versuchen sie sogar, mich in ihren "Aufopferungs-Wahn" mit reinzuziehen.
 
Beispiel: Als ich mit einer Freundin vor einiger Zeit die Geschirrspülmaschiene ausräumte, meinte sie, dass es für mich an der Zeit sei, neues Geschirr zu kaufen.
 
"Wieso meinst du?" fragte ich sie.
 
Ihre Antwort: "Falls du mal Besuch von einem Mann hast, musst du doch gutes Geschirr im Haus haben".
 
True story! 
 
Und das sagt mir eine  Freundin(die 8 Jahre jünger als ich ist)! Hätte mir das meine Grossmutter gesagt, hätte ich es wohl verstehen können (und dennoch schmunzeln müssen). ;-)

Anderes Beispiel: Ein Freund, mit dem ich ab und an essen gehe, wundert sich über mein (in seinen Augen) komisches Essverhalten. (Kein Fleisch zu essen ist für ihn komisch - in meinen Augen jedoch normal). 
 
Er ist einer dieser typischen Italiener, bei denen sich fast alles immer um's Essen dreht.
 
Als wir eines Abends das Restaurant verliessen, meinte er: "Tu non potresti mai essere mia moglie". "Du könntest nie meine Ehefrau sein".
 
"E tu non potresti mai essere il mio marito." ("Und du könntest nie mein Ehemann sein.") war meine Antwort.

"Warum?" fragte er mit grossen Augen.
 
"Been there, done that.. not amused" hätte meine Antwort sein können (obwohl ich nie "verheiratet" war).
 
 Heute bin ich immer noch dabei, all diese Wunden zu heilen (seien es die eigenen, die von den Ahnen oder die vom Kollektiv übernommenen).
 
Und ich tue dies, indem ich eben nicht dem Beispiel der Aufopferung und Selbstaufgabe folge, sondern der Lebensfreude. Da wo die Freude ist, ist mein Weg. Und ich mag keine Kompromisse eingehen was dies betrifft. Kompromisse wurden in der Vergangenheit zu häufig eingegangen mit dem Resultat, sich selbst immer wie fremder zu werden und sich schliesslich ganz zu verlieren.

Mir meine Lebensfreude zu bewahren, sie zu kultivieren und ihr zu folgen, soll mein Beitrag zur Heilung sein.
 
Und hey, apropos Geschirr.. Ich habe 2 Kelche hier.. Das weiss aber nur ich. :-P
 
Wie wäre es, wenn auch du deinen rechtsmässigen Platz als Königin wieder einnimmst? 
 
An der Seite einer Königin ist nur einer: Der König. 
 
Jeder sitzt auf seinem eigenen Thron. Ebenbürtig. Eigenständig. Souverän. Unabhängig.

Willkommen im neuen Zeitalter.

Salute. :-)

Flavia

 

 


Tageskarte aus dem Orakel "Der Zauber der Meerjungfrauen und Delfine" (von Doreen Virtue)


Wenn du diese Karte gezogen hast, bittet dich der Himmel, deine noch übrig gebliebenen "Mutter-Themen" loszulassen. Überlasse die ganze Situation dem Himmel und wisse, dass alles in den Händen des unendlichen Göttlichen liegt. Die Situation kann auf ganz unerwartete Weise heilen. Sorge dich nicht um das Wie, sondern achte darauf, alle niederen Energien loszulassen, die mit deiner Mutter zu tun haben und sich störend auf deine Lebensaufgabe auswirken könnten.

Wenn du deine Mutterprobleme dem Himmel überlässt, öffnet sich dein Herz und lässt mehr Freude und Segen in dein Leben. Deine Mutter hat auch etwas davon, wenn es dir gut geht, ob sie es merkt oder nicht. Sei bereit, zu vergeben, und lass alle alten Probleme los, die mit deinem Selbst, deiner Mutter, mütterlichen Personen oder irgendjemandem, der mit deiner Mutter verbunden ist, zu tun haben. Indem du dein inneres Haus reinigst, lädst du neue Liebe, neue Chancen, neue Fülle und heilende Energie in dein Leben ein.

Mittwoch, 9. September 2020

Tageskarte für den 9. 9. 2020 (Reisen)


"Diese Karte zeigt, dass du schon bald an einen wichtigen Ort reisen wirst, wo du durch neue Erfahrungen und Entdeckungen lernen und wachsen wirst. Vielleicht besuchst du einen Kraftort wie Machu Pichu oder Stonehenge oder du kommst an einen Platz, an dem du eine für dich wesentliche Person triffst."

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"Si viaggiare"!
 
Dies war einmal mein Motto und ich machte dies sogar zu meiner Arbeit.
 
Ich reiste damals als Nachtzugbegleiterin durch Europa (vor allem durch Italien).
 
Gerne erinnere ich mich daran, wie ich am frühen Morgen (die Passagiere schliefen noch) aus dem Zugfenster blickte und ich vom Meer und der aufgehenden Sonne begrüsst wurde. Bald würden wir das Endziel (in diesem Fall Venedig) erreichen. Zeit also, alle zu wecken und ihnen Frühstück zu bringen.
 
Sehr oft reiste ich mit dem Nachtzug auch (von Basel oder Zürich) nach Rom, Brüssel, Villach, Prag oder auch mal nach Lecce, Hamburg und Amsterdam. Dies (vor allem aber Roma) waren so meine Standartstrecken. 

Ich scheine ein Mensch der Gegensätze zu sein, denn heute lebe ich mehr oder weniger als "Eremitin". 

Begegnete ich damals jeweils Tausenden von Menschen an den grossen Bahnhöfen und den Grossstädten Europas, meide ich heute die Hektik, die dort herrschte.

Sozusagen habe ich mich von "Modern Chipsy" in "Franz von Assisi" gewandelt. :-)

Kann man ja mal so machen.
 
Hochsensibel war ich schon immer..
 
Auch damals als Zugbegleiterin. Dies war natürlich eine sehr grosse Herausforderung für mich, da die verschiedensten Energien nur so auf mich einprasselten. 

(Manchmal habe ich das Gefühl, ich erhole mich heute noch davon erholen - denn ich träume bestimmt mindestens einmal pro Woche von meinen Zugreisen.. Da sehe ich mich dann wieder in meiner grünen Uniform, wie ich von Zugabteil zu Zugabteil gehe und die Pässe der Reisegäste einsammle ecetera ecetera.)

Jedenfalls ist mein Ziel heute, mich von "Flavia der Gegensätze in extremis" in eine "Flavia der goldenen Mitte" zu wandeln.

"Modern Chipsy"? Been there, done that..

"Franz von Assisi"? Been there, done that..

What's next?

We will see. 
 
Hauptsache, ich finde eine gute Balance. Sei dies im Inneren, so wie im Äusseren.

Oder in anderen Worten: Reisen ist ok.. Aber nicht mehr "in extremis". Eremitenleben ist ok.. aber auch hier nicht mehr "in extremis"..

Der goldene Mittelweg eben. In tutti i sensi.
 
Den steuere ich jetzt an. :-)

Flavia

 

 


 

Tageskarte aus "Das magischen Orakel der Feen" (von Doreen Virtue)

 

 

 

Diese Karte zeigt, dass du schon bald an einen wichtigen Ort reisen wirst, wo du durch neue Erfahrungen und Entdeckungen lernen und wachsen wirst. Vielleicht besuchst du einen Kraftort wie Machu Pichu oder Stonehenge oder du kommst an einen Platz, an dem du eine für dich wesentliche Person triffst; oder du findest sogar einen neuen Wohnort. Sei offen für die Impulse deines Herzens im Hinblick auf Reisen und bitte die Feen, dir bei der Finanzierung und der Planung der Details zu helfen. Vor allem aber: Hab Freude am Reisen!

Zusätzliche Bedeutung der Karte:


In deiner neuen Arbeit wirst du viel Reisen. Dein Lebenszweck hat damit zu tun, andere Menschen auf Reisetouren zu begleiten oder sie zu organisieren. Geh zum Zelten oder zum Camping oder zum Wandern. Belebe deine Beziehung mit einem Urlaub. Geh in ein Retreat (oder Wellnesscenter) um Seele und Geist zu regenerieren. Raff dich auf und komm aus deinem bisherigen Trott heraus.

Freitag, 4. September 2020

Tageskarte für den 4. 9. 2020 (Finanzieller Fluss)


"Deine positiven Gedanken und Wünsche haben dazu geführt, das eine reiche Goldader der Fülle deines Weges kommt. Diese beglückende Tatsache bezieht sich nicht nur auf Geld, sondern schenkt dir auch mehr Möglichkeiten in deinem persönlichen und beruflichen Leben."
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Sie ist wieder da! Die Karte "Finanzieller Fluss".

Ich glaube fast, da ist wieder eine meiner "Finanzberater-Weisheiten" gefragt. Mal schauen, was ich diesbezüglich noch so auf Lager habe. :-)

Also: Wahrscheinlich wiederhole ich mich, aber schau dir deine Glaubenssätze an!

Oft ist es nämlich so, dass wir das Gefühl haben, der Fülle (in diesem Fall der finanziellen Fülle) nicht würdig zu sein. Auch hier spreche ich wieder aus Erfahrung, denn dieses Phänomen kann ich in meinem direkten Umfeld beobachten. 

Ich denke mir dann oft: Kein Wunder ist das so, denn - in meinem persönlichen Umfeld befinden sich viele Menschen, die von der Kirche und ihren "Lehren" geprägt sind.
 
(Ich und die katholische Kirche werden in diesem Leben keine "Freunde" mehr - und dies gilt für alle Institutionen, die die Menschen klein, unterwürfig und "in der Schuld" halten.)

Gebete wie "Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter meinem Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund" wurden früher  wöchentlich in der Kirche runtergeleiert. 

Eigentor!

Wie können wir erwarten, dass das Leben uns Fülle zukommen lässt, wenn wir regelmässig "Herr, ich bin nicht würdig.." und ähnliches affirmieren?

Think about!

Das oben genannte "Gebet" habe ich übrigens umgewandelt in: "Herr, ich bin es würdig, dass du eingehst unter meinem Dach. Sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund."
 
Oh, und das Wort "Herr" ersetze ich heute auch gleich durch das Wort "Leben".
  

(Was aber nicht bedeutet, dass ich was gegen das Wort "Herr" habe. Noch so gerne heisse ich einen bzw. DEN "Herrn" wilkommen unter meinem Dach. Da hiesse mein "Gebet" dann: "Herr, DU bist würdig, dass du eingehst unter meinem Dach")..

 

So lade ich auch dich heute dazu ein, deine Glaubenssätze zu überprüfen und all jene, die dich klein und unwürdig dastehen lassen, zu positiven Affirmationen umzuwandeln. 

Denn - du bist WüRDIG, dass die Fülle eingeht unter deinem Dach, sprich nur ein (positives/erhebendes) Wort (und dies voller Überzeugung), so wird deine Seele gesund. (Und dein Geldbeutel/Bankkonto auch!) :-)

Flavia
 

 


 

Tageskarte aus dem Heil-Orakel der Feen (von Doreen Virtue)


Du hast ein neues Empfinden für Fülle in deinem Leben manifestiert. Alle finanziellen Blockaden haben sich erfolgreich aufgelöst, und du befindest dich jetzt im Fluss grösseren Wohlstandes. Wir gratulieren dir!

Deine Finanzen bewegen sich auf eine neue Ebene zu. Du hast um einen verstärkten Geldfluss gebeten und grösseren Reichtum visualisiert. Deine positiven Gedanken und Wünsche haben dazu geführt, das eine reiche Goldader der Fülle deines Weges kommt. Diese beglückende Tatsache bezieht sich nicht nur auf Geld, sondern schenkt dir auch mehr Möglichkeiten in deinem persönlichen und beruflichen Leben.

Die Feen, die grossartigen Meister der Manifestation sind, geben dir den Rat, ein positives und freudiges Herz zu bewahren, während du diesen wunderbaren neuen Zustand erlebst. Affirmiere immer wieder: "Ich akzeptiere in diesem Augenblick dankbar das Gute in meinem Leben" und "Ich verdiene jede Art von Fülle". Solltest du irgendwann feststellen, dass dieser finanzielle Fluss unterbrochen wird, bitte die Feen um Hilfe bei der Anpassung deiner Gedanken und Gefühle, damit du dankbar und bereitwillig alle Geschenke annehmen kannst, die du so reichlich verdient hast.

Affirmation:

Ich geniesse finanzielle Sicherheit. Mir wird heute und von nun an jeden Tag alle Unterstützung zuteil, die ich brauche.

Mittwoch, 2. September 2020

Tageskarte für den 2. 9. 2020 - 13, Dreizehn, Umbruch, Erneuerung

 

"Schliesse einen Kreis, dann kann etwas Neues beginnen."

 

"Wenn dir die 13 begegnet, so ist das ein Zeichen dafür, dass ein Kreis sich vollendet und in eine neue Ebene gehen kann."


"Die Zahl 13 rät dir, jeden Kreis, den du öffnest, hältst und trägst, auch wieder zu schliessen. Erst wenn ein Kreis geschlossen ist, kann sich ein neuer öffnen. Welche Kreise sind bei dir noch offen? Welche Projekte hast du angefangen? Was wurde noch nicht zu Ende gebracht? Bringe deine Projekte, deine angefangenen Tätigkeiten zu einem guten Abschluss, damit sie neue Kreise ziehen können. Neues wartet auf dich."

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Welome, number 13! Definitiv eine Glückszahl.

 

Das kann ja nur ein gutes Omen für diesen neuen Monat sein! :-)


Dieser Sommer war "the strangest summer ever" - sowie in einem gewissen Sinn auch der "schwierigste summer ever" und ich freue mich, dass dieser "Kreis" nun zu einem Abschluss findet und somit neue Kreise ziehen kann.


Schwierig war nicht nur dieser Sommer für mich, sondern dieses ganze 2020 bisher. Ich nehme an, dies ist nicht nur bei mir der Fall. ;-)


Abgesehen von der Apokalypse, die - wie bei vielen - nicht spurlos an mir vorüber geht, beschäftigt mich jedoch mehr die Tatsache, dass so viele Menschen nicht sehen (wollen), was hier auf dem Planeten derzeit wirklich abgeht. 


Kognitive Dissonanz big times!


Das ist für mich ganz schwierig und ich fühle mich nicht selten wie in einem falschen Film.


Nicht die Apokalypse versteht sich - damit hatte ich gerechnet und mich (die letzten 10 Jahre?) darauf vorbereitet.


Der falsche Film für mich ist eher der: Zu sehen, wie Menschen diesen ganzen Zirkus (auch nach einem halben Jahr!) noch immer ohne zu hinterfragen mitmachen und brav mit ihrer Maske einkaufen gehen und jede noch so unsinnige Massnahme akzeptieren.


Selbstverantwortung übernehmen - Fehlanzeige!


Wieso? 

 

Weil es "alle anderen" auch tun und weil es der "bequemere" Weg ist.


Wird wohl so sein.


Mein "Problem" ist hier wohl (wieder mal!), dass ich nicht "alle anderen" oder "die Mehrheit" bin - und für die "bequemen, vorgegebenen Wege" scheine ich auch nicht gemacht zu sein.


Jedenfalls macht mich dieses Verhalten der Menschenmasse traurig und es schockiert mich. 


Dies wiederum zeigt mir, dass ich noch etwas "Schleifarbeit" an mir selber betreiben muss und gaaanz wichtig, dass ich noch mehr für mich (bzw. mein inneres Kind) da sein darf.


Um mich selbst zu schützen und  mir  (meinem inneren Kind) selbst Mutter/beste Freundin zu sein. Denn 1. sind wenige der sogenannten "Freunde" übrig geblieben und zweitens verstehe ich mich - in einer Zeit in der andere dies nicht tun - derzeit eh selbst am besten und kann mich demnach auch am besten trösten, wenn dies nötig ist. (Und das ist es.)


Nicht ganz einfach, das alles im Alleingang zu meistern.

 

Doch ich will mich hier nicht beklagen - denn ICH habe mir dies so "ausgesucht".. (wie alle Situationen in meinem Leben). Daher  werde ich auch das schaffen. ;-) 


Und hey, die Zahl 13 ist ja seit heute an meiner Seite. Und dies mit einer guten Botschaft. :-)

 

Let's rock september together dear 13! :-P

 

Auf geht's! Immer der Liebe folgend! :-)

 

Flavia



 

Tageskarte aus dem Maria Magdalena- Orakel (von Jeanne Ruland und Marion Hellwig)

 

"Schliesse einen Kreis, dann kann etwas Neues beginnen."

 

Das 13. Prinzip ist die Vollendung der Schöpfung und des Schöpfungszyklus.   Die "Frucht des Lebens" enthält 13 Kreise, die jeden Aspekt dieser Realität ausdrücken. Alles, was wir uns vorstellen, was wir sehen, fühlen, schmecken oder riechen können, ist "in der Frucht des Lebens" definiert, bis zum letzten Atom. Wenn dir die 13 begegnet, so ist das ein Zeichen dafür, dass ein Kreis sich vollendet und in eine neue Ebene gehen kann. 


Die Zahl 13 rät dir, jeden Kreis, den du öffnest, hältst und trägst, auch wieder zu schliessen. Erst wenn ein Kreis geschlossen ist, kann sich ein neuer öffnen. Welche Kreise sind bei dir noch offen? Welche Projekte hast du angefangen? Was wurde noch nicht zu Ende gebracht? Bringe deine Projekte, deine angefangenen Tätigkeiten zu einem guten Abschluss, damit sie neue Kreise ziehen können. Neues wartet auf dich.


"Neue Erfahrungen der Liebe warten auf mich." 

Tageskarte (Strebe nach mehr)

  "Nimm dir Zeit, um die wahren Wünsche deines Herzens zu visualisieren und zu erträumen. Hab keine Angst, enttäuscht zu werden ...