Dienstag, 20. Oktober 2020

Diary 20. 10. 2020 - Du bist immer da, wo dein Bewusstsein ist

 

Eine der häufigsten Fragen, die ich mir in den letzten Monaten stellte:

"Wie ist es möglich, dass so viele Menschen diese Lüge, die so gigantisch ist, dass es kaum mehr zum Aushalten ist, auch nach Monaten immer noch nicht durchschauen?"

Die Antwort, die ich mir selber darauf gab ist diese:

"Jeder Mensch ist immer da, wo sein Bewusstsein ist."

"Wo für gewisse Menschen die Lüge offensichtlich ist, entspricht sie für andere Menschen der Wahrheit."

Dies zu akzeptieren war und ist ein harter Brocken und stellt dieses Jahr eine der grössten Herausforderungen für mich dar. Ich tue mich schwer damit, mit soviel kognitiver Dissonanz (in der Gesellschaft) umzugehen.

Was ich aus dieser Situation jedoch lernte:

"Ich brauche die Menschen nicht darüber aufzuklären, dass es "den Weihnachtsmann" (Methapher) nicht gibt - es sei denn, ich werde danach gefragt."

Zu gut kann ich mich daran erinnern, als auch ich noch an "den Weihnachtsmann" glaubte - vor ungefähr 10 Jahren war ich mehr oder weniger noch dick drin im "Weihnachtsgeschäft"(Metapher).

Wenn mir damals jemand gesagt hätte, dass der "Weihnachtsmann" eine Lüge ist, hätte ich ihn wohl für verrückt erkärt.

Genau so, wie mich heute viele für verrückt erklären, weil ich bei dieser "Agenda" nicht mehr mittmache, bzw. sie gegen jegliche Moral verstösst. Und dies so offensichtlich wie selten zuvor.

Ich unterstütze keine "Agenda's" mehr (wie z.B. aktuell die Covid 19-Agenda) da sie nicht das Wohl der Menschen im Sinn hat, anzi..

Doch gilt es für mich zu akzeptieren, dass nicht jeder frei sein will oder (noch nicht) frei sein kann. Zu "gemütlich" haben sie es sich gemacht in ihren "Zellen" und folgen jedem noch so (in meinen Augen) unsinnigen Trend (siehe dieser Masken-Sklaven-Trend). Hauptsache, die Komfortzone nicht verlassen.

Ich kucke mir das Ganze an, schüttle ungläubig den Kopf und da ist nur dieser Gedanke:

"Die spinnen die Römer".

Doch noch interessierter schaue ich mir an, wie sich die Lügen - mit lautem Gedöns - selbst entlarven und wie sich die Wahrheit - ganz ruhig aber sehr klar - ihren Weg durch das ganze Lügen-Gewirr bahnt und sich schliesslich durchsetzten wird.

Ja, ich habe meine Lektion gelernt: Ich werde mich in Geduld üben, Grenzen setzen (um mich zu schützen) und ich werde schweigen (bzw. mich nicht in Diskussionen einlassen mit Menschen, die an ihren "Gefängnis" festhalten und es verteidigen). Es sei denn, ich werde gefragt! Alles andere ist vergebliche "Liebesmüh".

Nicht's desto Trotz: Es ist mir eine Ehre, bei diesem Ereignis historischer Reichweite dabei zu sein.

Auf unsere Befreiung!

Flavia

 


 

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