Montag, 19. Oktober 2020

Tageskarte für den 19. 10. 2020 (Eberesche)


Tageskarte aus dem Orakel "Kraft der Weiblichkeit" (von Christine Arana Fader)


"Erweitere deinen Geist. Erkenne, dass alles was du brauchst, in der Natur zu finden ist. Gehe einen natürlichen Weg. Selbstheilungskräfte finden ihren Antrieb in der Natur und mit der Natur. Dies zu erkennen ist ein Weg von geistigem Wachstum und führt dich in dein persönliches Erwachen."
 
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Als grosser Indianer-Fan hatte in früher in meinem Jugendzimmer ein Indianerposter hängen. Darauf stand geschrieben:
 
 
"Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann."

Irgendwann verliess ich diesen (Natur-)Pfad ein wenig und liess mich von der omnipräsenten Konsumgesellschaft einholen. 

Heute bin ich back to the roots. 
 
Schritt für Schritt verabschiedete ich mich wieder aus den Fängen dieser Konsum- und "Spassgesellschaft", die meines Erachtens nur dazu führt, dass wir uns mehr und mehr von uns selbst (unserer wahren Natur) entfernen. Ja wir flüchten regelrecht vor ihr. "Ablenkungen" werden uns dazu ja zur Genüge geboten.
 
Dies war bei mir def. der Fall. Ich stumpfte und sumpfte regelrecht ab damals. Spürte mich nicht mehr.
 
In anderen Worten: Ich war auf einem "guten" Weg, in eine Richtung zu gehen, die für uns Menschen vom alten System gewollt ist. 
 
Bio-Roboter big time!
 
Agenda "Entmenschlichung" der Bevölkerung. (Sehr gut zu erkennen in der heutigen Zeit).

Die Menschen werden gezielt abgestumpft. Sie werden gezielt ihren Gefühlen und ihrer Intuition beraubt. 

Ich schaffte den Rank und kam wieder zu Besinnung. Und stieg aus aus dieser "Bio-Roboter Sekte".
 
Wie ihr wisst, schlug diese "Entmenschlichungs-Agenda" nie wirklich gut bei mir an.
 
Wahrscheinlich, weil ich einfach zu sehr Mensch bin. ;-)
 
Heute spüre ich mich wieder.
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"Erkenne, dass alles was du brauchst, in der Natur zu finden ist."  
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So ist es. Die Natur, unser Freund und Helfer. 

Wie konnten wir uns so weit von diesem Freund und Helfer entfernen? 

Und noch was: Einen Freund und Helfer beute ich nicht aus. Oder sagen wir so: Ich unterstütze keine Organisationen oder (Mafia-)Konzerne (wie die Pharma) (mehr), die diesen unseren Freund und Helfer ausbeuten und zudem zu seiner (und unserer) Vergiftung beitragen.

Indianerehrenwort!

Flavia
 
 

 

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